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Bearbeiten von „Würgshop von Wilhelmine Wurst-Breisgau“ (Absatz)
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=== Not macht erfinderisch === Nachdem sich die Spreewälder [[Gurke]] im gesamtdeutschen Raum bis heute bestens hat vermarkten können, musste Wilhelmine Wurst-Breisgau umdisponieren, da ihre Haupteinnahmequellen dem Geschäft nunmehr nicht mehr hinreichend zuträglich waren. Aus diesem Grund begann sie anno 1999 damit, Lego-Bausteine zu schleifen und sich Vaginal-Käse aus den Lenden zu schütteln. Die Marktidee war folgende: Die geschliffenen Legosteine hatte Wilhelmine Wurst-Breisgau in ihre klebrigen Vaginalsekrete eingelegt und anschließend mit Puderzucker und Rosinen übergossen. Das fertige Produkt hatte sie sich unter der Wortmarkeneintragung „''Ploppies für hungrige Kindermäuler''“ patentieren lassen. Für die Rechteabtretung ihrer „Ploppies“ an einen großen Süßwarenhersteller erhielt Wilhelmine ein hübsches Sümmchen [[Geld]], mit dem sie noch weitere unikate Lebensmittel herstellen konnte. Im Jahr 2000 kam ihr die [[Idee]], Gumminoppen aus Fußabtretern herauszuschneiden mit denen sie dann [[Konservierung|konservierte]] Gurken und [[Banane]]n beklebte und diese als Bückware in ihrem Würgshop als Bio-Dildos veräußerte. Für die Produktion ihrer batteriebetriebenen Brad-Pitts hatte Wilhelmine das verwendete Obst zuvor ultrahocherhitzt und einen kleinen Zeitzünder in die erhärtete Masse integriert, so dass der Dildo während des Gebrauchs kleinere Druckwellen auslöste und auf diese Weise im Corpus des Endverbrauchers eine sehr authentische [[Ejakulation]] aus Bananenpüree und Gurkenfetzen simulierte. Nach unzähligen Beschwerden der Konsumenten war Wilhelmine Wurst-Breisgau allerdings gezwungen, ihre Bio-Dildos vom Markt zu nehmen, da sich im Rektum mehrerer buddhistischer Mönche gefährliche Infektionsherde gebildet hatten. Also war Wilhelmine Wurst-Breisgau wieder da, wo sie angefangen hatte, nur [[mit ohne]] Geld. Eine neue [[Lösung]] musste her und deshalb gelang ihr in den Folgejahren ihrer Karriere der Coup des Jahrhunderts: Mit einer [[Kreissäge]] hatte sie die Jahresringe aus Baumstämmen herausgefräst und die hölzernen Scheibletten nach mehrfachem Draufpullern als abstrakten Wandschmuck für den rustikalen Kunstkenner vermarktet.
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