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==Verlauf== [[Bild:Hunta-Chef.jpg|rechts|thumb|166px|Hunta-Chef Struppi von [[Hunduras]] lobte seine Mannschaft]] === Gruppe A-E (Copa Cubana)=== * [[Kamelrun]] (norddeutsche Kolonie) ** 23. Juni '''0:1''' gegen * [[Brasilien|Spaßspielien]] (Rekordweltmeister) ''[[Kamelrun]] ließ seine Kamele ruhn auf der Ersatzbank. Stattdessen kamen die [[mensch]]lichen Spieler zum Einsatz. Das war zwar fair gegenüber den [[Brasilien|spaßspielianischen]] Gastgebern, die dafür ihre Amazonas-[[Krokodil]]e nicht einsetzten, aber ohne ihre Kamelstars war die [[deutsch]]e Kolonie chancenlos. Aber beim Spiel gegen Spaßspielien geht es eh nur um den [[Spaß]]. Höhepunkt für die deutschen Zuschauer blieb daher die kamelrunische [[Nationalhymne|Kaiser-Hymne]] "Heil dir im Siegerkranz", die an diesem Abend in allen deutschen [[Wohnzimmer]]n markerschütternd mitgesungen wurde.'' * [[Hunduras]] (wow!) ** 20. Juni '''<big>1:2</big>''' gegen * Ecuadorien ([[Lamaland]]) ''Endlich ging es zur [[Sache]]: Ein [[latein]]amerikanisches [[Duell]] erster Sahne - es ging Schlag auf Schlag. Abgesehen davon, dass [[Schlagsahne]] in der [[Hitze]] [[Brasilien]]s schnell sauer wird, zeigten die mittellosen [[Ball]]künstler aus dem [[mittelamerika]]nischen Hundeland Hunduras ihre [[Hunderasse]] und -[[klasse]], indem sie eines ihrer raren [[Tor]]e anlässlich der [[Weltmeisterschaft]] zum Besten gaben. Schon hatte man das Land als WM-unwürdig abstempeln wollen, da kläfften sie ihren Jubel rund um den [[Globus]]. Der hunduranische Hunta-[[Führer]] Struppi hielt im Anschluss an das [[Spiel]] eine überschwengliche Rede an die [[Nation]]. Dass [[Ecuador]] das Spiel 1:2 gewann, erwähnte er mit keiner [[Silbe]].'' === Gruppe B-F (Amazonas) === * [[Australien]] (echt die [[Aussie]]s) ** 23. Juni '''0:3''' gegen * [[Spanien|Spanieln]] (Tittenverteidiger) ''Kein Glück für den fünften [[Kontinent]]: Die [[Aussie]]s wagten zwar den Einsatz ihrer [[Känguru]]s, doch ihren Vorteil des Balltransportes im Beutel spielten die Beuteltiere nicht aus aus [[Angst]] vor den bissigen Spanieln der [[Weltmeister]]mannschaft. Immerhin bot der australische Torhüter die einzige [[Torwart]]parade des Spieles. Doch die Spaniel hatten auch drei unhaltbare Schüsse in Petto. Da Australien ein großes stämmiges [[Outback]]-[[Kamel]] im Tor stehen hatte, hatte das Spiel für die Spaniel ungefähr den Reiz von Torwandschießen.'' * [[Buenos Aires|Franziskanien]] (vormals ''Maradonien'') ** 21. Juni '''<big>1:0</big>''' gegen * [[Persien]] (spielen daheim auf [[Teppich]] statt auf Rasen) ''Ganz gemein: Die persischen [[Teppich]]-Fußballer brachten den markierten Rollrasenteppich zum [[Fliegen]]. Die Zuschauer im [[Stadion]] konnten daher nur die Grasnarbe von unten sehen, bis ein brasilianischer [[Armee]]-[[Hubschrauber]] wenigstens für ein [[fernsehen|Fernsehbild]] sorgte, das auf die Anzeigetafeln übertragen wurde. Trost für die Zuschauer: Jeden Ball, der ins Aus ging, durfte derjenige behalten, der ihn auffing.'' ''Da das Spielgeschehen sich weitgehend auf der persischen Spielfeldhälfte zutrug, neigte sich der fliegende Spielfeldrasenteppich gefährlich, jedenfalls rollte der Ball wie von allein dank [[Schwerkraft]] dauernd auf's persische Tor zu. Genial war der persische Torhüter, der 90 Minuten lang jeden dieser Bälle hielt, jedoch ist er beamteter Fußballer und machte nach 90 Minuten Schluss mit lustig: 1:0 für Franziskanien in der Nachspielzeit. Ausgerechnet der unordentlichste Spieler der WM, den alle ''Messie'' nennen, machte das Tor. Sein Trainer Sanella meinte: Es war wie [[Tango]]!'' === Gruppe C-G (Sankt Pillepaulo)=== * [[Elfenbeinbrüste]] (afrikanische Elefantinnen) ** 14. Juni <big>'''2:1'''</big> gegen * [[Neinpan]]istan (Schrein-Anbeter) ''Die Elefantinnen standen bedeutend öfter in der [[Ecke]] rum und sogar dreimal so oft im [[Abseits]] als die Neinpaner, welche diese Positionen meiden ([[Harakiri]]-Zonen). Aber erst als in der 62sten [[Minute]] Elefantin Drückbank aufs Feld durfte, ging die afrikanische Ecken- und Abseits-Strategie gegen die Asiaten auf. Der neinpanische [[Chef|Trainer]] hatte alle [[Hand|Hände]] voll zu tun, am [[Ende]] einen Massen-[[Selbstmord|Seppuku]] seiner [[Mannschaft]] in der Kabine zu verhindern.'' * [[USA|Baden-Württemberg]] (Neo-Klinsmänner) ** 26. Juni <big>'''0:1'''</big> gegen * [[Bayern München|Bayern]] ([[Bayern München|Bayernelf]] aus Not am [[Mann]] diesmal verstärkt durch Borussia [[London]]) "Bisiness äs juschel"'' nuschelte Käptn Lahm seiner Bayern-Mannschaft zu. Klarer Fall: Das Spiel sollte geschoben werden wie einst Deutschland:Österreich. Einer kapierte es nicht: Thomas Müller. Als ihm schließlich gesteckt wurde, dass mit der baden-württembergischen Mannschaft ein langweiliges Nullnull vereinbart war, rief er aus "Ich glaub mein [[Schwein]] steigt!" und versenkte vor [[Wut]] den [[Ball]] tief im gegnerischen [[Tor]]. Ungewöhnlich, dass nicht entsprechende [[Wutbürger]] auf baden-württembergischer Seite spielten. === Gruppe D-H (Ipanema)=== * [[Lamadusa]] (Diesmal v.a. Flüchtlinge aus Turin) ** 24. Juni '''<big>0:1</big>''' gegen * [[Uhrsprung|Uhrweltmeister]] (Gewinner der WM 1930) ''Wie ein Uhrwerk tickte der Uhrweltmeister im Spiel gegen die Flüchtlingsmannschaft aus Lamadusa. Aber die Entscheidung kam erst durch das uhrweltliche [[Verhalten]] ihres Stürmers, der statt sattem Sturm nur ein laues Lüftchen bot, aber dafür einen der lamadusischen Flüchtlinge einfach auffraß.'' * [[Algerien]] (Wüste satt) ** 26. Juni '''<big>1:1</big>''' gegen * [[Kamelien]] (Traditionelle Kampfzone nördlich von Leningrad) ''Die von Italienern auch ''Kameloni'' genannten Algerier hatten es schwer im Derby der Kamelmannschaften. Zunächst trumpften die kamelischen Kamele auf. Zum Glück hatten die Algerier ein grünes Männchen im [[Tor]] stehen, denn die kamelischen Spieler waren keinesfalls zart besaitete [[Kameliendame]]n. Ein ums andere mal musste der grüne Mann zupacken bei aufs algerische [[Tor]] zufliegenden Bällen. Nur einen ließ er rein, weil er ordentlich angeklopft hatte. Die algerischen Recken waren am Verzweifeln, doch ihre klangvollen [[Künstler]]namen wie ''Der Araber, Der Sudanese, Mohammed'' und ''Islamischer Schlimmer Mann'' verpflichteten sie quasi zum Ausgleich. Der ''Schlimme Mann'' verwandelte schließlich mit [[Kopf|Köpfchen]] eine [[Ecke]] in ein [[Tor]].''
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