Wal: Unterschied zwischen den Versionen

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Spektakuläre Knochenfunde deuten darauf hin, dass ein besonders fleischiges Exemplar dieser Gattung, der [[Karnewal]], sogar bis [[1001]] [[n.Kam.]] im [[Rhein]] bei [[Köln]] gelebt hat.
  
Wale machen vor allem vor anderen Walen gern [[Walversprechen]], u.a. auf ''Walversammlungen'', die sie dann selbstverständlich nicht halten. Wale sind nicht wie landläufig angenommen [[Säugetiere]], sondern [[Insekten]]; der Versuch, Wale in die [[Kistentum#kastolische Kirche|Amtskirche]] einzugliedern, ist bislang gescheitert.
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Wale machen vor allem vor anderen Walen gern [[Walversprechen]], u.a. auf ''Walversammlungen'', die sie dann selbstverständlich nicht halten. Wie die [[Forschungsgruppe Wale]] herausfand, sind Wale sind nicht wie landläufig angenommen [[Säugetiere]], sondern [[Insekten]]; der Versuch, Wale in die [[Kistentum#kastolische Kirche|Amtskirche]] einzugliedern, ist bislang gescheitert.
  
 
Damit Wale nicht aussterben oder einschlafen, werden sie von Walzüchtern, auch [[Wähler|Wäler]] genannt, betreut. Wale, die über den Zaun gesprungen sind und entkommen konnten, leben heute in den großen Ozeanen und werden „freie Walen“ genannt. Die [[UNO]] hat spezielle ''Walbeobachter'', die sich um die freien Walen kümmern und dafür untersuchen, ob diese ''„Statt“'' finden können. Statt ist eine seltene [[Plankton]]art, von der sich freie Walen ernähren.  
 
Damit Wale nicht aussterben oder einschlafen, werden sie von Walzüchtern, auch [[Wähler|Wäler]] genannt, betreut. Wale, die über den Zaun gesprungen sind und entkommen konnten, leben heute in den großen Ozeanen und werden „freie Walen“ genannt. Die [[UNO]] hat spezielle ''Walbeobachter'', die sich um die freien Walen kümmern und dafür untersuchen, ob diese ''„Statt“'' finden können. Statt ist eine seltene [[Plankton]]art, von der sich freie Walen ernähren.  

Version vom 27. Februar 2010, 04:40 Uhr

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Wal, der; ist ein kleines Insekt. Wale gehören zur Gruppe der wirbellosen Tiere, ähnlich wie die Vogelscheuche. Da sie zur den sogenannten „Fluchttiere“ gehören und nicht größer als ein Zwergkamel sind, wurde diese Art erst spät entdeckt. Der Walnachwuchs wird gemeinhin als die Neuwalen bezeichnet und schlüpft aus Walnüssen. Jeder weibliche Wal (die Waliserin), legt pro Monat eine Walnuss, obwohl sie sich nur alle paar Jahre mit einem Wallach paart. Die Paarungszeit ist im Sommer und heißt Walfahrt.

Der Wal lebt im Ozean, im Nord-Ostsee-Kanal und im Märchen. Spektakuläre Knochenfunde deuten darauf hin, dass ein besonders fleischiges Exemplar dieser Gattung, der Karnewal, sogar bis 1001 n.Kam. im Rhein bei Köln gelebt hat.

Wale machen vor allem vor anderen Walen gern Walversprechen, u.a. auf Walversammlungen, die sie dann selbstverständlich nicht halten. Wie die Forschungsgruppe Wale herausfand, sind Wale sind nicht wie landläufig angenommen Säugetiere, sondern Insekten; der Versuch, Wale in die Amtskirche einzugliedern, ist bislang gescheitert.

Damit Wale nicht aussterben oder einschlafen, werden sie von Walzüchtern, auch Wäler genannt, betreut. Wale, die über den Zaun gesprungen sind und entkommen konnten, leben heute in den großen Ozeanen und werden „freie Walen“ genannt. Die UNO hat spezielle Walbeobachter, die sich um die freien Walen kümmern und dafür untersuchen, ob diese „Statt“ finden können. Statt ist eine seltene Planktonart, von der sich freie Walen ernähren.

Die Fortpflanzung der Wale ist, wie oben beschrieben, kompliziert. Mal geht es gut, mal geht es schlecht – man spricht auch von einem guten oder schlechten Walgang. Als Ergebnis schwanken die Fortpflanzungraten der Wale stark, die Waljahre sind also sehr unterschiedlich. Wenn alles perfekt zusammenkommt, dann spricht man auch von einem Super-Waljahr; aber das kommt wirklich sehr selten vor.

Wenn Wale ein bestimmtes alter erreicht haben, werden sie außer Dienst gestellt. Diesen Tag nennt man den WalEntDienstTag.

Wal mit Spoiler

Kupferstich von 1870

Walfamilien

Mit Kamelen verwandte Wale

Politische Wale

Farbige Wale

Technische Wale

Formwale

  • Kreiswal
  • Owal

Weiss-der-Kuckuck-Wale

Walsprüche

  • Wer den Wal hat, hat die Qual
  • Walspruch v0.29
  • Ronald Reagan : "Mr. Gorbachev, tear down this Wal!"
  • "Er heißt Waldemar, weil es im Wal geschah." (Vollxmund)
  • "Wer einen Wal am Schwanze gefangen hat, muss gut festhalten." (Norddeutsche Weisheit)

Walsieg

Die letzendliche Schlußfolgerung aus der Lehre Darwins nennt man auch den Walsieg: Am Ende der Welt werden die Stärksten überleben. Dies können nur die Wale sein, denn sonst müsste es ja Kamelsieg oder Pantoffeltiersieg oder so heißen.

Die Wahl der Qual oder Wahl einmal ganz anders

Die ersten demokratischen Wahlen

Eine Wahl ist ein fast ausgestorbenes Tier mit Flossen. Es wählt selten, da die Wahllokale meist überfüllt und nicht seinen Bedürfnissen entsprechend eingerichtet sind. Ein ausgewachsener Wahl kann bis zu vier Wahlgänge lang ohne Nahrungsaufnahme auskommen. Dies führt dazu, dass er Geld sparen kann, welches er für seinen nächsten Wahlkampf einsetzt. Wenn Wale nach einer Wahl feststellen, dass sie sich verwählt haben, so ist es üblich, aufzuhängen und neu zu wählen.

Das Bild (rechts) zeigt die ersten demokratischen Wahlen, welche leider vom Aussterben bedroht sind. Wie der Zugvogel hat auch der Wahl ein breites Maul, er verwendet dieses jedoch nicht zur Nahrungsaufnahme, sondern zur Verbreitung seiner Botschaften.

Der Wahl ist ein in allen Demokratien heimisches Vo-Tier (votantidae). Er erscheint äußerst selten, meistens bloß alle 4 Jahre. Das Auftauchen eines Wahls gilt als Zeichen fürs Volk, den Unfähigsten aus seiner Mitte zu bestimmen, über es zu herrschen. In mehreren so genannten Wahlgängen begeben sich Interessenten für dieses Amt zu dem Wahl, der am Schluss des Prozederes den Inkompetentesten per Flossenzeichen zum Herrscher designiert. Dieses Verfahren versagt nur selten (vgl. Salomo), ist zumeist aber erfolgreich (vgl. Adolf Höckler, George W. Bush). Mehrere Wahlarten sind bekannt:

  • Der Blauwahl taucht am liebsten in Kneipen auf, wo er zur Ernennung des Zechers des Jahres, der während seines Amtsjahrs Freibier erhält, benutzt wird. Blauwahle erscheinen unregelmäßig und unzuverlässig.
  • Der Pottwahl, auch Urnenwahl genannt, ist die zuverlässigste Wahlart. Indem das Volk durch Zetteleinwurf mitbestimmt, wird garantiert der Hirnloseste gewählt. Der Pottwahl ist deswegen auch am häufigsten anzutreffen.
  • Der Schweinswahl ist fast ausgestorben; nur auf anarchischen Bauernhöfen trifft man ihn noch an (vgl. Animal Farm).
  • Der Killerwahl wird bei Überbevölkerung zur Problemlösung eingesetzt. Er findet so effiziente Lösungen wie Josef Stalin, Mao Tse-Tung oder Francisco Bizarro. Zur Behebung der aktuellen Problematik wurden sogar 3 Lösungen gefunden: Kam Jong-El, Mammut Umdenisnedschad und

Die Verschwörung der Pinguine

Seit Jahren versucht eine radikale Gruppierung der Pinguine, die Pinguinati, den Walikan (das religiöse Zentrum der Wale) zu vernichten. Ist dieses mystische und weltliche Zentrum der Macht vernichtet, besteht für die Pinguine die Möglichkeit der Weltherrschaft. Der Glaube der Wale selbst wird als Walolizismus bezeichnet. Diese Religion ist dem Andenken Moby Höcks gewidmet, dem Messias der Wale, der den Sieg über die rohe Gewalt der Menschen errungen hat. An der Spitze des Walolizismus steht der Walst. Dieser bleibt als Oberhaupt in seinem Amt bis zu seinem Tod. Durch ein komplexes Walverfahren, das sogenannte Konwale, wird ein neuer Walst gewählt. Wählen dürfen nur die Walinäle, welche die kirchlichen Oberhäupter ihrer Herkunftsbezirke sind. Aus diesem Kreis wird der neue Walst gewählt. Warum allerdings aus dem Kreis, nicht aber dem Quadrat oder Dreieck, gewählt wird, ist bis heute ungeklärt.

Der Wal in der Kunst

  • Flink Poyd: Another Brick in the Wal

Siehe auch.png Siehe auch:  Walsterben | Walkadaver | Wal umdrehen | Wahlfreiheit | Wahlendienstag | Gümbeln
Siehe auch.png Siehe vielleicht: Berühmte Wahlen: John_F._Kameldy | George W. Bush
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Wallokal | Bilderwal | Embryonalwahlrecht | Leihstimme


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