Wirbelsäule

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Wirbelsäule bei seiner Pirouette
Auch während der Behandlung dreht sich das Wirbelsäule wie eine gesengte Sau

Das Wirbelsäule ist ein ursprünglich aus Schwaben stammendes kleines Schwein, welches die Flachwelt durch seine wirbelsturmartigen Schnellrotationen verblüfft. Füßsicker und Füßiotherapeuten haben noch keine Erklärung gefunden wie der Schweinekörper derartige Zentrifugalkräfte mobilisieren und wie er ihnen standhalten kann. Das Wirbelsäule wird entsprechend den Landwirbeltieren zugeordnet. In früheren Zeiten nutzte man Wirbelsäule zum Bodenbohnern, indem man ihnen Putzlumpen an die Hufe schnallte. Dabei erfreuten ihre akrobatischen Einlagen derart das Auge, dass man bald große Bohnerhallen baute und Wettbewerbe ausrichtete. Wie der geneigte Leser richtig vermutet, war dies der Vorläufer des modernen Eiskunstlaufes.

Gefährdung

Einer alten Legende nach ernährt sich das Wirbelschwein parasitär und befällt üblicherweise den Rücken seines Wirts, wo es nach einigen Jahrzehnten starke Schmerzen verursachen kann. Noch heute wird diese Erklärung als Ursache von Kreuzweh häufig herangezogen, was archaische Sau-Austreibungs-Rituale zur Folge hat – siehe Behandlung. Daher ist das Wirbelsäule nunmehr stark vom Ansterben bedroht.

Anamnese

Der Rücken des Wirts wird normaalerweise durch ein dicken Stab zusammengehalten. Das Wirbelsäule zerschneidet diesen jedoch langsam in dünne Scheiben und bappt behelfsmäßig Knorpel dazwischen. Nach einem solchen Vorfall kann der Wirt nur noch durch Schmerz gekrümmt hinter der Theke des Lebens stehen.

Vorbeugung

Soll helfen.

497px-Vulva-handsign-Yoni-mudra.svg.png Merkelsatz„Vorbeugen ist immer noch besser, als nach hinten fallen!“

Behandlung

Die Behandlung ist in jedem Fall eine spezielle Wärmetherapie. Sie kann in drei bis vier Schritten erfolgen:

  1. intramuskuläre Impfung des Wirbelsäules an einer Vielzahl von Stellen mit konzentrierter Lösung aus Kochsalz und einem starken Gewürzsud;
  2. mehrstündige Marinierung des Wirbelsäules in einer Lake aus Rotwein und Gewürzen;
  3. Aufspießen des Wirbelsäules und Vorbacken in einem dafür geeigneten großen Backofen (eventuell in einer Bäckerei);
  4. längeres Drehen des Spießes über einer soliden Holzkohleglut.

Punkt drei und vier können notfalls auf Punkt vier rehduziert werden, dann benötigt dieser Punkt allerdings einen mehrstündigen Zeitansatz bei komplizierterer permanenter Temperaturkontrolle der Holzkohlenglut.

Danach können schichtweise die durch die Holzkohleglut durchgegarten Teile abgeschnitten und verzehrt werden. Die Behandlung ist abgeschlossen, wenn nur noch die Knochen des Wirbelsäules verblieben sind und ein kollektives unterdrücktes Rülpsen zu vernehmen ist. Noch mal Schwein gehabt.

Weitere Ideen zum Artikel

  • Kapitel „Bedeutung“ unter Bezugnahme auf das physikalische Wirbelphänomen
  • Kapitel „Artenschutz“: Errichtung von Wirbelparks (die ggf. auch Schutzgebiet für andere Land- und Wasser- Wirbeltiere sind), Solidaritätsbewegung (Eiskunst-, Inlinekunstlauf)