Wortfluss: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Sage nach verbindet er die unterirdischen [[Märchen]]-Städte Drama und Prosa mit der Oberfläche. Selbst historische [[Augenzeuge]]n sollen gesehen haben, wie die Novellen und Anekdoten, so heißen angeblich die Einwohner dieser Ort, aus den Tiefen der Wortmassen hervorstiegen und die [[Kultur]] in das [[Reich]] der [[Kamel]]e brachten. Die Aufzeichnungen im Dialogbuch der Redetorikerein Ann Geber zu Plauderei lassen darauf schließen, dass die erstmalige Entdeckung des Wortflusses bereits auf die alten [[Rom]]anen unter [[Kaiser]] Epos Lyra zurückzuführen ist.  
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Der Sage nach verbindet er die unterirdischen [[Märchen]]-Städte Drama und Prosa mit der Oberfläche. Selbst historische [[Augenzeuge]]n sollen gesehen haben, wie die Novellen und Anekdoten, so heißen angeblich die Einwohner dieser Orte, aus den Tiefen der Wortmassen hervorstiegen und die [[Kultur]] in das [[Reich]] der [[Kamel]]e brachten. Die Aufzeichnungen im Dialogbuch der Redetorikerein Ann Geber zu Plauderei lassen darauf schließen, dass die erstmalige Entdeckung des Wortflusses bereits auf die alten [[Rom]]anen unter [[Kaiser]] Epos Lyra zurückzuführen ist.  
  
 
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===Tiervorkommen===
Der Wortfluss weist bereits kurz nach seinem [[Anfang]] einen hohen [[Fisch]]bestand auf, gerade in seinem Unterlauf, dem so genannten Wortschwall finden sich unter anderem Fische wie die gemeinen [[Buchstabe]]n oder wie das gewöhnliche Semikolon. Punktuell sind auch bereits in diesem Flussabschnitt die Satzzeichen anzutreffen. Mit zunehmendem [[Wasser]]volumen findet man später auch größere Fische, wie die Abschnitte oder das Kapitel. In diesem Bereich finden sich z.T. auch schön Raubfische wie z.B. die elende Labertasche oder große Quatschkopp. Schaden richtigen diese beiden Fische vor allem bei den Nerven an, diese haben nämlich nur eine geringe [[Stress]]resistenz und werden von [[IHNEN]] an Rand des Aussterbens gebracht. Auch der in Ufernähe immer wieder vorkommende fehlerhafte Satzbau beeinträchtigt die Population einiger [[Art]]en.
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Der Wortfluss weist bereits kurz nach seinem [[Anfang]] einen hohen [[Fisch]]bestand auf, gerade in seinem Unterlauf, dem so genannten Wortschwall finden sich unter anderem Fische wie die gemeinen [[Buchstabe]]n oder wie das gewöhnliche Semikolon. Punktuell sind auch bereits in diesem Flussabschnitt die Satzzeichen anzutreffen. Mit zunehmendem [[Wasser]]volumen findet man später auch größere Fische, wie die Abschnitte oder das Kapitel. In diesem Bereich finden sich z.T. auch schön Raubfische wie z.B. die elende Labertasche, der große Quatschkopp und das europäische Großmaul. Schaden richtigen diese beiden Fische vor allem bei den Nerven an, diese haben nämlich nur eine geringe [[Stress]]resistenz und werden von [[IHNEN]] an Rand des Aussterbens gebracht. Auch der in Ufernähe immer wieder vorkommende fehlerhafte Satzbau beeinträchtigt die Population einiger [[Art]]en. Als eine der wenigen Arten, hat sich die kleine Quasselstrippe aber an die neuen Begebenheiten gut angepasst und kommt mit jeder [[Form]] von [[Satzbau]] gut zu recht, kann aber auch vollkommen ohne Satzbau auskommen. Diese in ufernähe lebende Art erkennt selbst der Laie schnell an den [[SIE]] umgebenden Blubberbläschen.
  
 
===Zuflüsse===
 
===Zuflüsse===

Version vom 16. Juli 2009, 13:18 Uhr

„Die Worte des Verrats sprudelten nur so aus ihm heraus“
– Geheimpolizeiprotokoll über einen enttarnten Überläufer
Eine grobe Zeichnung des Wortflusses ohne seine Zuflüsse.

Der Wortfluss ist eines der bekanntesten, größten und längsten Gewäscher in Mitteleuropa.

Quelle

Erstmals an die Oberfläche tritt er in der Nähe des Schichts-Gebirges, eine genaue Quellenangabe konnte bisher allerdings nicht erbracht werden. Man glaubt aber, dass er zuvor einen längeren Weg unter der Erde verläuft und sein eigentlicher Ursprung damit weiter entfernt, unter Umständen sogar im Landkreis Schwänke liegt.

Entdeckung

Der Sage nach verbindet er die unterirdischen Märchen-Städte Drama und Prosa mit der Oberfläche. Selbst historische Augenzeugen sollen gesehen haben, wie die Novellen und Anekdoten, so heißen angeblich die Einwohner dieser Orte, aus den Tiefen der Wortmassen hervorstiegen und die Kultur in das Reich der Kamele brachten. Die Aufzeichnungen im Dialogbuch der Redetorikerein Ann Geber zu Plauderei lassen darauf schließen, dass die erstmalige Entdeckung des Wortflusses bereits auf die alten Romanen unter Kaiser Epos Lyra zurückzuführen ist.

Tiervorkommen

Der Wortfluss weist bereits kurz nach seinem Anfang einen hohen Fischbestand auf, gerade in seinem Unterlauf, dem so genannten Wortschwall finden sich unter anderem Fische wie die gemeinen Buchstaben oder wie das gewöhnliche Semikolon. Punktuell sind auch bereits in diesem Flussabschnitt die Satzzeichen anzutreffen. Mit zunehmendem Wasservolumen findet man später auch größere Fische, wie die Abschnitte oder das Kapitel. In diesem Bereich finden sich z.T. auch schön Raubfische wie z.B. die elende Labertasche, der große Quatschkopp und das europäische Großmaul. Schaden richtigen diese beiden Fische vor allem bei den Nerven an, diese haben nämlich nur eine geringe Stressresistenz und werden von IHNEN an Rand des Aussterbens gebracht. Auch der in Ufernähe immer wieder vorkommende fehlerhafte Satzbau beeinträchtigt die Population einiger Arten. Als eine der wenigen Arten, hat sich die kleine Quasselstrippe aber an die neuen Begebenheiten gut angepasst und kommt mit jeder Form von Satzbau gut zu recht, kann aber auch vollkommen ohne Satzbau auskommen. Diese in ufernähe lebende Art erkennt selbst der Laie schnell an den SIE umgebenden Blubberbläschen.

Zuflüsse

Der Wortfluss hat einige Zuflüsse. Zu ihnen zählen selbst die größeren Gewässer wie der Lesefluss oder der Kontext.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Strom | Meer | Vokalmangelgebiet | Wortsterben

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