Wurstfingersyndrom: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Trend zur Miniaturisierung in allen Bereichen des Lebens ist für die Erkrankten ein zusätzliches Hindernis. Ihr Sozialleben leidet, da ihre Behinderung sie beispielsweise am Austausch von sozialem Datenmüll über [[Zwitscher|Twitter]] oder [[Facebook]] hindert. Sie führen meist ein zurückgezogenes einsames [[Leben]] ohne virtuelle Freunde oder reale Sexualpartner, da die verdickten Vordergliedmaßen auch eine wirkungsvolle Stimulation des Sexualpartners bei der [[Fortpflanzung]] verhindern und somit keine Nachkommen zu erwarten sind. Meist sind nur männliche Individuen betroffen. Die [[Witzenschaft]] entwickelte eine Reihe von Prothesen und Hilfsmitteln, welche sich aber im täglichen Gebrauch als ineffektiv erwiesen.
 
Der Trend zur Miniaturisierung in allen Bereichen des Lebens ist für die Erkrankten ein zusätzliches Hindernis. Ihr Sozialleben leidet, da ihre Behinderung sie beispielsweise am Austausch von sozialem Datenmüll über [[Zwitscher|Twitter]] oder [[Facebook]] hindert. Sie führen meist ein zurückgezogenes einsames [[Leben]] ohne virtuelle Freunde oder reale Sexualpartner, da die verdickten Vordergliedmaßen auch eine wirkungsvolle Stimulation des Sexualpartners bei der [[Fortpflanzung]] verhindern und somit keine Nachkommen zu erwarten sind. Meist sind nur männliche Individuen betroffen. Die [[Witzenschaft]] entwickelte eine Reihe von Prothesen und Hilfsmitteln, welche sich aber im täglichen Gebrauch als ineffektiv erwiesen.
  
Eine schlimmere Verlaufsform dieser an sich schon furchtbaren Krankheit, ist das Wurstarmsyndrom, welches bis jetzt aber nur bei einigen zentral[[affrika]]nischen Affenarten nachgewiesen werden konnte. Dabei schwellen die gesamten Vordergliedmaßen auf Salamistärke an. Dadurch werden normale Affentätigkeiten, wie z.B.hangeln und rangeln, Blümchen pflücken und mit Stöcken auf die Erde schlagen,vollkommen unmöglich.Auch gegenseitiges Lausen fällt damit aus. Die betroffenen Individuen verlieren ihren sozialen Status, werden aus der Gruppe ausgeschlossen und sterben schließlich an überschuppendem Filzlausbefall.
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Eine schlimmere Verlaufsform dieser an sich schon furchtbaren Krankheit, ist das Wurstarmsyndrom, welches bis jetzt aber nur bei einigen zentral[[affrika]]nischen Affenarten nachgewiesen werden konnte. Dabei schwellen die gesamten Vordergliedmaßen auf Salamistärke an. Dadurch werden normale Affentätigkeiten, wie z.B.hangeln und rangeln, Blümchen pflücken und mit Stöcken auf die Erde schlagen, vollkommen unmöglich.Auch gegenseitiges Lausen fällt damit aus. Die betroffenen Individuen verlieren ihren sozialen Status, werden aus der Gruppe ausgeschlossen und sterben schließlich an überschuppendem Filzlausbefall.
  
 
Ein Überspringen des Virus auf den [[Menschen]], ist wegen der genetischen [[Verwandtschaft]] zu befürchten. Leider gibt es weder Heilung noch [[Impfung]], für diese schreckliche Krankheit. Nicht nur die körperlichen und sozialen Einschränkungen machen den Betroffenen zu schaffen, auch die persönliche Entfaltung ist erheblich eingeschränkt. Manche Berufe sind damit unausübbar. Zu nennen wären hier z.B. [[Zahnarzt]], Feinmechaniker, Gehirnchirurg oder Konzertpianist. Die Inklusion findet in diesem Fall ihre Grenzen.
 
Ein Überspringen des Virus auf den [[Menschen]], ist wegen der genetischen [[Verwandtschaft]] zu befürchten. Leider gibt es weder Heilung noch [[Impfung]], für diese schreckliche Krankheit. Nicht nur die körperlichen und sozialen Einschränkungen machen den Betroffenen zu schaffen, auch die persönliche Entfaltung ist erheblich eingeschränkt. Manche Berufe sind damit unausübbar. Zu nennen wären hier z.B. [[Zahnarzt]], Feinmechaniker, Gehirnchirurg oder Konzertpianist. Die Inklusion findet in diesem Fall ihre Grenzen.
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Version vom 23. September 2014, 13:44 Uhr

Das Wurstfingersyndrom ist eine akut oder chronisch auftretende Krankheit der Paarhufer, welche durch ein Virus ausgelöst wird. Dabei tritt eine intensionsmäßige plötzliche Verdickung der Phalangen (Finger) der Vordergliedmaßen auf. Diese erschwert feinmotorische Ausführungen und Arbeiten, wie z.B. das Bedienen einer Computer- oder Hufytastatur, Nasebohren, Pulken von Fusseln aus dem Bauchnabel, Taschenuhrenreparaturen u.ä. oder machen diese auch vollkommen unmöglich.

Wurstfinger mit ineffektiver Prothese zum Bedienen von Tastaturen
Mit Wurstarmen befallener Affe

Der Trend zur Miniaturisierung in allen Bereichen des Lebens ist für die Erkrankten ein zusätzliches Hindernis. Ihr Sozialleben leidet, da ihre Behinderung sie beispielsweise am Austausch von sozialem Datenmüll über Twitter oder Facebook hindert. Sie führen meist ein zurückgezogenes einsames Leben ohne virtuelle Freunde oder reale Sexualpartner, da die verdickten Vordergliedmaßen auch eine wirkungsvolle Stimulation des Sexualpartners bei der Fortpflanzung verhindern und somit keine Nachkommen zu erwarten sind. Meist sind nur männliche Individuen betroffen. Die Witzenschaft entwickelte eine Reihe von Prothesen und Hilfsmitteln, welche sich aber im täglichen Gebrauch als ineffektiv erwiesen.

Eine schlimmere Verlaufsform dieser an sich schon furchtbaren Krankheit, ist das Wurstarmsyndrom, welches bis jetzt aber nur bei einigen zentralaffrikanischen Affenarten nachgewiesen werden konnte. Dabei schwellen die gesamten Vordergliedmaßen auf Salamistärke an. Dadurch werden normale Affentätigkeiten, wie z.B.hangeln und rangeln, Blümchen pflücken und mit Stöcken auf die Erde schlagen, vollkommen unmöglich.Auch gegenseitiges Lausen fällt damit aus. Die betroffenen Individuen verlieren ihren sozialen Status, werden aus der Gruppe ausgeschlossen und sterben schließlich an überschuppendem Filzlausbefall.

Ein Überspringen des Virus auf den Menschen, ist wegen der genetischen Verwandtschaft zu befürchten. Leider gibt es weder Heilung noch Impfung, für diese schreckliche Krankheit. Nicht nur die körperlichen und sozialen Einschränkungen machen den Betroffenen zu schaffen, auch die persönliche Entfaltung ist erheblich eingeschränkt. Manche Berufe sind damit unausübbar. Zu nennen wären hier z.B. Zahnarzt, Feinmechaniker, Gehirnchirurg oder Konzertpianist. Die Inklusion findet in diesem Fall ihre Grenzen.


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