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Ono spielte in vielen Liedern von John Lennon die Hauptrolle, so z. B. in "The Ballad of John and Yoko", das eigentlich gar keine Ballade, sondern ein Rocksong ist. Und in "Oh Yoko", wo Lennon das "No" provokativ herausgenommen hat. Aus ihrem Leben können gemeine Kamele eines lernen: Die Kuh scheißt immer auf den größten Haufen. | Ono spielte in vielen Liedern von John Lennon die Hauptrolle, so z. B. in "The Ballad of John and Yoko", das eigentlich gar keine Ballade, sondern ein Rocksong ist. Und in "Oh Yoko", wo Lennon das "No" provokativ herausgenommen hat. Aus ihrem Leben können gemeine Kamele eines lernen: Die Kuh scheißt immer auf den größten Haufen. | ||
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Version vom 28. Mai 2010, 17:25 Uhr
Yoko Ono (* 18. Februar 1933 in Tokio) ist eine japanisch-amerikanische Künstlerin aus Japan (Amerika), und einzige und bedeutendste Vertreterin der Fluxdibux-Bewegung für Plastikklospülungen. Sie hatte sich bereits einen Namen gemacht (nämlich Yoko Ono), als sie durch eine Ehe mit John Lennon in breiter Wüste bekannt wurde. Fortan wurde sie "Oh No, Yoko!" gerufen. Nach der Ehe mit Lennon, die 1980 gewaltsam durch Reverend Mark D. Chapman geschieden wurde, nahm sie ihren alten Namen wieder an.
Als sie Lennon 1968 heiratete, war dieser noch zu einem Viertel Beatle - ein Zustand, den Ono rasch zu ändern gedachte. Inspiriert und ermuntert von ihrem Ehemann begann sie selbst zu singen, was nicht nur den anderen Bandmitliedern, sondern auch den Fans wie gefrorenes Wasser in den Ohren klang. Ohrstöpsel erlangten 1969-1972 höchste Verkaufszahlen. Nach ihrer erzwungenen Scheidung von Lennon hatte sie endlich Erbarmen mit der Menschheit und stellte das Singen ein.
Obwohl sie immer sehr streitbar war, wusste sie im Grunde ihres Herzens, dass eine solche Einstellung nicht richtig ist, deshalb versuchte sie, die ganze Welt zu verbessern. Denn, wie sie 1969 zugab: "Wenn schon ich keinen Frieden finde, dann ist es doch gut, wenn Weltfrieden herrscht!" Um dieses Ziel zu erreichen, intrigierte und protestierte sie, inszinierte Demonstrationen, Bed-ins und Sit-ins, ging einige Male fremd und schrieb Songs mit verdeckt-kommunistischen Texten.
Die nachlennonische Ära zeichnete sich durch Nichts aus. Schlicht nichts geschah in ihrem Leben, Ono verwaltete die Millionen ihres verstorbenen Mannes, hin und wieder erstellte sie ein Kunstwerk, aber das war's auch schon. Dieses große Nichts betreibt sie heute - mit steigendem Erfolg, wie die Umsatzzahlen der letzten Bilanzen zeigen.
Ono war mindestens dreimal verheiratet (mit Toshi Ichiyanagi, Antony Cox, John Lennon) und hat mindestens zwei Kinder (Kyoko mit Cox, Sean mit Lennon). Näheres ist momentan nicht bekannt, und da sie nun schon ziemlich alt ist, erinnert sie sich auch nicht mehr so genau. Vielleicht kann die Kameolpedia ja noch ein paar alte Zeitzeugen auftreiben, aber viel Hoffnung habe ich nicht.
Nebenwirkungen
Ono spielte in vielen Liedern von John Lennon die Hauptrolle, so z. B. in "The Ballad of John and Yoko", das eigentlich gar keine Ballade, sondern ein Rocksong ist. Und in "Oh Yoko", wo Lennon das "No" provokativ herausgenommen hat. Aus ihrem Leben können gemeine Kamele eines lernen: Die Kuh scheißt immer auf den größten Haufen.