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== Neue und alte Technologien, die zum Einsatz kamen == [[Bild:Wurstfabrik.jpg|thumb|250px|Frauen in der Wurstproduktion]] *[[Adolf Höckler]] förderte seit Machtantritt die [[Deutsches Diskordisches Reich|deutsch-diskordische]] Lebensmittelindustrie, um für die kommenden [[Krieg]]e gut genährt zu sein. Deutsche [[Wissenschaftler]] entwickelten die Schnellfeuer-[[Gulaschkanone]] und neue Kessel- bzw. Kübelwagen, die auf dem seit dem ersten Wurstkrieg bekannten [[Tank]] beruhen. *Hermann Görings [[Luftwaffel]] hatte die neuen [[Stulle]]nkampfbomber, die im [[Geier|Sturzflug]] gezielt über den [[feind]]lichen Linien beinhartes helmdurchschlagendes [[Kompromiss]]brot abwarfen. Stuka-[[Schütze]] [[documenta|Joseph Beuys]] schoß sogar [[hessen|hessische]] "ahle Worscht" (alte Wurst) auf [[Russe]]n ab. Die deutsche [[Soldat|Infantrie]] trug [[leer]]e Wurstdosen bei sich, die sie nur durch Erbeutung der Wurst des Gegners füllen konnte. Mehr denn jeh ging es in diesem Kriege also um die [[Wurst]]. *Der [[Kaiser]] von [[Neinpan]] kämpfte zeitgleich einen [[Sushi]]-Krieg. Er wollte alle [[Meer]]esfrüchte des Pazifik in seine [[Gewalt]] bringen, denn er erkannte die Bedeutung von Asia-Snacks, und setzte dabei auf [[Fischstäbchen|Stäbchen]], [[Sushi]] und [[Kamikatze|Kami-Katze]]. *[[Italien]] verteidigte den Stiefel mit [[Knoblauch]]gas | [[Spaghetti]] und [[Pizza-Müssolini]]. *Die Seemacht [[England]] versuchte es weiterhin mit Fish'n'Chips-Bomben im Kampf gegen die gefürchteten [[norddeutsch]]en [[Labskaus]] versprühenden [[Fliegende Untertasse|fliegenden Untertassen]]. Britische Stabbrandbomben wurden von den Deutschen fehlerhaft kopiert. Ergebnis: Die Feuerwurst. [[Mahburg]] wurde von vielen englischen [[Bombe|Blindgänger]]n getroffen. *Auch [[Amerika]] strengte sich an. Ihre Übermacht gegen Kriegsende beruhte auf dem bis dahin unbekannten [[Fast Food]]. [[Ketchup]] | Hot Dogs und [[Hamburger]] (von den Norddeutschen ausspioniert und verbessert) sollten neue Standards in der [[Gastronomie]] setzen und forderten die bis dato meisten Todesopfer. Zur endgültigen Kapitulation führte jedoch der völlig unerwartete und in fast allen Geschichtsbüchern verschwiegene Einsatz von [[Fliegerpilz]]. *In [[Frankreich]] gab es nicht nur fanzösischen [[Widerstand]], sondern auch [[deutsch]]en: Die Wehrmacht weigerte sich, ganz Frankreich zu besetzen, solange im Süden noch Vorräte an Andouillette seien. Dieser [[Wurst]] trauten sie Wunderkräfte zu wie von [[Druide]]n geschnittenen [[Mistel]]zweigen. Erst als das Vichy-Regime bekanntgab, die Innereienwurst sei aus, besetzte die Wehrmacht auch [[Südfrankreich]]. *[[Ägypten]] wehrte sich mit [[Feinstaub]] gegen [[Bommel]]s [[Nordafrikafeldzug]]. *Die [[Rote Armee]] brachte in dem Krieg kaum mehr als begnadete [[Orgel|Organisten]] hervor, die nach dem Krieg allesamt in [[Ein-Euro-Job|Gulag]]s gesteckt wurden, weil sie auf den neuen Stalin-Orgeln [[Kirche]]nlieder gespielt hatten. Der russische [[Winter]] war ihr wichtigster Verbündeter, der ganze deutsche [[Armee]]n gnadenlos untergehen ließ. Die rote Armee erreichte die [[Elbe]] nur, weil [[Stalin]] das [[Gerücht]] verbreiten ließ, der [[Fluss]] führe statt [[Wasser]] reinen [[Wodka]]. *Verschiedene Augenzeugen berichteten, dass auch [[SIE]] im Zweiten Wurstkrieg die Wurst wollten. [[DIE]] reisten durch [[Blitz|Blitze]] ins Mampfgebiet und haben den [[Blitzkrieg]] erfunden. *Eine effektive und häufig eingesetzte [[Geheim]]waffe während des [[Erster Wurstkrieg|ersten]] und zweiten Wurstkrieges waren [[Text|Speisekartentexte]], allerdings nur wenn sie gut genug verschlüsselt waren. Eigens zu diesem Zweck entwickelte Adolf Höckler die Chiffriermaschine KAMELIGMA. *Wenig Erfolg hatten die verschiedenen Backmischungen der [[Vergeltungswaffel]], da sich herausstellte, dass Waffeln weder zu Wurst noch zu Gulasch schmecken. Nicht einmal die Waffel-EsstEsst, eine Unterorganisation der [[Essen-WaffWaff]], konnte diesem persönlichen Projekt des Hobby-[[Vegetarier]]s Höckler etwas abgewinnen. *Durchschlagend war der Erfolg der [[Amerikaner]] mit der Entwicklung der [[Aroma]]bombe. Mit dieser [[Strahlung]]sbombe sollte mit einem Schlag durch eine hohe Strahlendosis das Aroma der Proviant-Würstchen aller Alliiierten Soldaten verbessert werden. Zum Glück wurde die [[Waffe]] erst einmal auf eigenem, oder vielmehr von [[Mexiko]] geraubtem Territorium getestet. Ergebnis: Allenfalls geeignet, den [[Neinpan]]ern ihr [[Sushi]] schlechter schmecken zu lassen. Dass so kurz vor Schluss die Waffe tatsächlich noch angewandt wurde gegen [[Neinpan]] war allerdings ziemlich [[böse|frech]] von den Amis, die damit nur den [[3. Wurstkrieg]] schonmal vorbereiten wollten. Unter Einfluss der [[Strahlung]] wurde Neinpan vorübergehend zu ''[[Japan]]'' und sagte [[Ja]] zu einer Besetzung durch die Amis. *Da der [[Schokolade]]n-Export der [[Schweiz]] ins Stocken kam, wurden die dadurch entstandenen [[Alpenmilch]]- und [[Kakao]]überschüsse zu [[Toblerone|Dreikant-Wurst]] verarbeitet und als Nahrung an die [[Asyl|boat people]] vom [[Bodensee]] verteilt. ===Frau im Krieg=== Wie wohl in allen Kriegen leisteten auch im 2. Wurstkrieg Millionen von [[Frauen]] freiwillig oder gezwungen einen meist indirekten Kriegsdienst. Sie übernahmen die [[Arbeit]]splätze eingezogener Männer in Industrie und Ausbildung, wurden verpflichtet für Arbeiten in der Wurstproduktion und deren Zulieferbetrieben und gebaren notfalls selber den [[Nachschub]] zur Verwurstung, wofür sogar Orden verliehen wurden. Im direkten Kriegsdienst stand z.B. [[Beate Uhse]], als vielseitige [[Pilot]]in hielt sie der Luftwaffe die [[Pimmel|Stange]] und gewann damit die Erfahrungen für ihre zivile [[Karriere]] im [[Wirtschaftswunder]]. Ansonsten dienten nahe der Front die [[Krankenschwester]]n in den Lazaretten, mancherorts sogar KZ-Aufseherinnen in Himmlers Lagern. Der große Auftritt der deutschen [[Frauen]] kam erst nach dem Krieg beim [[Ordnung|Aufräumen]], weil den Männern die entstandene [[Unordnung]] völlig [[Wurst]] war.
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