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Bearbeiten von „Zweiter Wurstkrieg“ (Absatz) – Kamelopedia
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== Kriegsverlauf == ===Der deutsch-diskordische Angriff auf Polen 1939=== Der [[Erster Wurstkrieg|erste Wurstkrieg]] hatte gezeigt, dass es ''im [[Westen]] nichts Neues'' gibt. Im Osten warteten auch nur polnische [[Kohlroulade]]n, aber ideologisch kam solch gesundes [[Essen]] gerade recht für die arielrein erbgesunden Höcklerhorden - Göbbels erklärte Kohlroulade kurzerhand zu [[Wurst]]. Um Krieg gegen [[Polen]] zu rechtfertigen, fingierte Höckler einen Wurstraub-Überfall mit als polnisches Kantinenpersonal verkleideten [[Essen-WaffWaff]]-Angehörigen auf die [[Mensa]] Gleiwitz am 31. August, welche dort die [[Kriegserklärung]] Polens gegen das [[Deutsches Diskordisches Reich|Deutsche Diskordische Reich]] anstelle des [[Speiseplan]]s aushängten und sich dann gewaltsam über die Speisekammer hermachten. Mensagäste der [[Studentenverbindung]] Germania säbelten die Angreifer zu [http://www.youtube.com/watch?v=gNT1BCAg7uY Bœuf Stroganoff]. [[Höckler]] befahl daraufhin, ab 5.45 Uhr des nächsten Tages nur noch zu schießen. Was dann geschah, können wir nur erahnen: Es war die [[Nacht]] der langen [[Messer]]! Und am nächsten Tage waren alle deutschen [[Gulaschkanone]]n zur Feier des Kriegsbeginns geladen mit frischem Bœuf Stroganoff. [[Stalin]] hatte Glück: Die Deutschen hatten gerade keinen Appetit auf [[Borschtsch]] und überließen ihm sogar vorläufig den polnischen Borschtschgürtel, der eh nur ein geraubter Teil Russlands war. Als [[Nachtisch|Dessert]] gönnte sich Stalin noch ein paar Häppchen des [[Baltikum]]s, um Ersatzteile für sein [[Bernstein]]zimmer zu gewinnen. Nach vollständiger Verwurstung der [[Pferd]]e der polnischen [[Kavallerie]] kapitulierte Warschau Ende September, während im Westsibirischen Wurstkriegs-Winterkessel ([[WWW]]) um Lemberg polnischen Soldaten die Suppe nicht mehr schmeckte: Der Borschtsch war russisch geworden. === Wein aus Frankreich, Wurst aus Sibirien === Nachdem [[Adolf Höckler|Höckler]] Bigos, Piroggen, [[Wodka]] und, für ihn als [[Kuchen]]-[[Vegetarier]] wichtig, [[Nuss]]-[[Mandel]]-[[Torte]], aus Polen schon hatte, erfuhr er, es gäbe doch im [[Westen]] was neues, ja sogar Vegetarisches, nämlich Pommes und Mayo! Er fasste neue [[Plan|Pläne]], und teilte sein [[Personal]] in zwei Gruppen: die eine schickte er nach [[Westen]], die andere nach [[Osten]] [sog. Fall Barbarossellini]. Göbbels hatte alle Mühe, nun auch Pommes und Borschtsch zu Wurst zu erklären, da im offiziellen Kriegsplan "Mein Mampf" nur ein Kampf um die Wurst und die [[Weltherrschaft|Weltwurstschaft]] vorgesehen war: Die Deutschen sollten die reichen [[Herrscher|Herr]]en der armen Würstchen aller anderen Länder werden. Die nach Westen geschickte Gruppe sollte aus [[Frankreich]] [[Mayo]] | [[Wein]] und Vichy-Wasser holen, was allgemein [[erfolg]]reich war. Ein kleiner [[Umweg]] über [[Belgien]] lohnte sich auch, denn hier gabs die besten [[Pommes]]. Die Ostenorientierten sollten weit in den Westsibirischen Wurstkriegs-Winterkessel ([[WWW]]) eindringen, um das ganze zu [[heizen]] und etwas Warmes zu essen, verheizten sich dabei aber selbst, indem sie dem Lockruf der [[Potjomkinsche Dörfer|Potemkinschen]] [[Metropole|Wurstmetropole]] [[Stalingrad|Stalinstadt]] folgten statt St. [[Lenin]]sburg und [[Moskau]] einzunehmen. Die Folge war, dass am [[Ende]] die 6. Armee tiefgefroren die [[Kühlschrank|Lager]]kapazität von [[Sibirien]] strapazierte und [[Stalin]] sogar ohne Einladung ins [[Deutsches Diskordisches Reich|deutsch-diskordische Reich]] kommen wollte, um dort einen Zipfel der deutsch-diskordischen [[Wurst]] abzukriegen, um ihn als kleines Deutsches Diskordisches Reich ([[DDR]]) als Kriegsandenken miteinzufrieren im großen unangreifbaren kommunistischen [[Eisberg|Ost-Einheitseisblock]], der erst mit der [[Wende]] 1989 wegen [[Klimaerwärmung]] auftauen sollte. ===Höhepunkt: Höckler greift nach den [[Höcker]]n von Gizeh=== [[Mussolini|Wurstolini]] [[Wurschteln|wurstelte]] sich vergeblich von seiner [[Kolonie]] [[Lübien]] aus durch die Würste-[[Wüste]] [[Sahara]], um sein [[Rom|römisches Imperium]] zu erweitern um [[paradies]]isch viel [[Sand]]. Aber statt den Sand zu erobern, setzte er eine komplette [[Armee]] dort hinein. Da kam ihm [[Höckler]]s Hetero-Triebwesen zu pass: Er zeigte seinem [[Freund]] [[Pfoto]]s der [[Sphinx]] bei den [[Pyramiden]] von [[Gizeh]]. Zuverlässig verknallte der [[Führer]] sich in die [[höcker]]ige Sagengestalt. Er fand einen jungen [[General]], einen [[Fuchs]] names [[Bommel]], ehrgeizig wie einst der junge [[Napoleon]], den richtigen also, um [[Ägypten]] zu erobern, und hieß ihn die [[Höcker]] von Gizeh einzunehmen. Um die Sphinx, die Höckler so höckerig fand, um sie herum sollte die größte [[Pyramide]] der Welt entstehen als das [[Lustschloss|Liebesnest]] des Führers. Die restlichen [[Italien]]er bekam [[Bommel]] an die Seite seines [[Afrikakorps]] gestellt. Die Ausgangslage war gut, vertrugen die [[deutsch]]en [[Metzger]]gesellen doch das in [[Lübien]] gebraute Lübzer Pils viel besser als die [[rotwein]]-affinnen Italiener. und auch das tripolitanische lübische [[Marzipan]] erinnerte sie an ihr [[Lübeck]]er. Aber es stellten sich ihnen [[Großbritannien|Briten]], [[Franzose]]n und [[Inder]] in den [[Weg]]. Jeder dieser Gruppen verpasste [[Bommel]] eine extra Abreibung beim [[Kesselschlacht|Wurstkessel-Schlachtefest]] der Brauerei Hacklberg um die [[Oase]] ''[[Bier|Bir]] [[Bierdeckel|Habereckl]]''. Den Indern wurde zuerst ihr [[Gewürz|Curry]] abgejagt, um später den [[DSDS|Sieg]] mit [[Currywurst]] begehen zu können. Bei den [[Fass|Bierfässern]] der Oase wurden die Franzen mit Franzbranntwein eingerieben, bis sie flüchteten. Briten und Franzosen holten zum Gegenschlag aus und drohten [[Deutsch]]e und [[Italien]]er in ihrem [[Kesselschlacht|Wurstkessel]] zu südfranzösischer [[Innerer Reichsparteitag|Innereien]]wurst "Andouillette" zu verwursten. [[Bommel]]s Leuten gelang ein Befreiungsschlag indem sie, bereits wimmernd in der Wursthülle gefangen, durch einen gezielten [[Blatt]]schuss des Untergefreiten Karlheinz M. die Hülle zum Platzen brachten und ihren [[britisch]]en Metzgermeister in die [[Hölle]]. Dann eroberte das Korps sogar noch die von [[Südafrika]]nern besetzte Bier-[[Stadt]] [[Tuborg|Toburk]]. Doch der scheinbar [[reich|siegreich]]e [[Kampf]] ums [[Bier]] war nur ein [[Kartoffelblei|Pürrée]]sieg, denn Rommels Truppen waren davon ziemlich zermatscht, als sie weiter gen Gizeh [[marsch]]ierten. Es endete unwürdig, denn der britische Generalmetzger [[Monty, hol die Lämmer!|Monty Python]]ery besiegte sie nicht nur, sondern ließ sie, statt sie [[ehre]]nvoll wie in diesem [[Wurstkrieg]] üblich, zu verwursten, zu [[Hackbällchen|Beefsteak]] verarbeiten. Lediglich dem [[Wüstenfuchs]] gelang die [[Flucht]] in die [[Heimat]] als [[Held]] der Wurstkesselschlacht. Er wurde nach einem Intermezzo als [[Pizza]]bäcker Ober-[[Kanone|Kanonier]] der westlichen [[Gulaschkanone]]n. Andere Überlebende des Wurstkessels nahmen das mit dem [[Endsieg]] fortan nicht mehr so ganz [[ernst]] und sangen gerne das frevelhafte [[Wurstkessellied]]. ===Die große [[Zusammenrottung]] im Zentrum Europas=== Das Ende dieses Wurstkriegs wurde für Anfang '44 geplant. Es haben sich jedoch zu viele [[Kamel]]e gemeldet, die auch das [[Ende]] mitfeiern wollten (darunter die aus [[Amerika]] und [[Asien]]). Deswegen wurde das zweite Wurstende auf 1945 verschoben. Die Amis brachten auch gleich noch Ketchup mit, den mochte aber Höckler nicht. Angesichts der drohenden Ketchupflut versuchte das ddR, sich geradezu verzweifelt mit einem puristischen Wurstkult bis zum letzten Würstchen zu wehren. Berühmt in diesem Zusammenhang ist die Wurstpalast-Rede von [[Gosef Jöbbels]] mit dem Zitat: "Wollt ihr das totale Würstchen?" [[Adolf Höckler]], der Gastgeber, der alle eingeladen hatte, konnte nicht länger warten. Wegen der Zahl der Gäste und der fortgeschrittenen Zeit war er wütend. Vermutlich ertränkte er sich schließlich 1945 im Berliner Kessel, da er die Rechnung nicht zahlen konnte und auch keine Teller abwaschen wollte. === Wurstolinis Größenwahn in Norddeutschland === Blödito Wurstolini (auch ''Benito Cabanossini'' genannt), seines Zeichens Chef-Caterer der italienischen Party-Gäste, erfuhr recht schnell via [[Brieftaube]] vom Ausfall Höcklers und bot seine Dienste ziemlich offensiv an. Kaum einen Monat nach Bekanntwerden der teutschen Verköstigungskrise standen seine [[Pizza]]öfen bereits kurz vor [[Hamburg|Hamburch]] und [[Berlin|Bärlin]]. Die letzte Rettung der teutschen Wurstherrschaft stellte der Fluss [[Elbe]] dar. Dies rührte daher, dass die zu diesem Zeitpunkt massiv eingesetzten italienischen Sturm-Pizzabäcker sich aufgrund ihrer durchschnittlichen Körpergröße von 1,3m vor tiefen Gewässern fürchteten. Alle Ertrinkgeld-Versprechen Wurstolinis nützten nichts. Seine Sturm-Pizzabäcker weigerten sich standhaft, gar den Saum ihrer Schürzen zu benässen, und so blieb der italienische Mampfstoß stecken. Diese Gelegenheit wurde vom mittlerweile als teutschen Küchenkanzler eingesetzten Josenph Grützels ergriffen, um mittels Wunderwaffeln (auch als "[[Vergeltungswaffel]]n" bekannt) die nördlichen Teile [[Italien]]s zu repatisserieren. Im Rahmen des Potzdamer Wegkommens wurden große Teile Italiens dem Territorium [[Bayern]]s zugeschlagen. ===Himmlers Wurstfimmel=== Heinrich Himmler war wohl der schlimmste [[Innenpolitik]]er der Weltgeschichte. Aus [[Adolf Höckler]]s Buch [[Kein Mampf]] leitete er ab, es müsse mit allen Mitteln Wurst produziert werden, und sei es auch durch [[Sklaverei]]. Ja er ordnete eine [[Fleischbeschau]] für [[Mensch]]en an, wobei Dr. Mengele bestimmte, wer [[Sklave]], wer Wurst und wer entsorgt wird. Dass wirklich Menschen verwurstet wurden wird bestritten, aber Sklaven und Entsorgte gab es zuhauf in Himmlers mehr oder weniger geheimen Lagern. Da wohl keine Wurst zu produzieren war, mussten die Sklaven die Entsorgten verwerten und den Rest verbrennen. Da die Betroffenen in den Lagern nun gerade die waren, die Höckler in seinem Buch als die unappetitlich anderen beschrieb, die er weg haben wollte, wurde wohl nie wirklich jemand davon für die Wurstfabrikation ausgewählt. Dennoch glaubten einige von Himmlers Anhängern fest daran, es gäbe noch geheimere Lager, in denen Partei-Ehrenmitglieder und [[Arier]] mit ungefälschtem Arier-Nachweis verwurstet würden zu einer Wunderkräfte verleihenden SS-[[Salami]]. Himmler traute man, nach dem was man so hörte, jedenfalls [[Alles]] zu. Er war allerdings fest im [[Glauben]], seine Lager betrieben große kriegsentscheidende Wurstfabriken, hatte er doch das [[Auschwitz|größte Lager]] sogar in Reichweite der polnischen [[Wurst]]-Hauptstadt [[Krakau]] errichten lassen. Die Fabrikanten hatten jedoch stattdessen heimlich andere Fabriken für andere "kriegswichtige" Güter errichtet und betrieben mittels der restlichen Kräfte der Sklaven. Im Endeffekt waren die Lager millionenfacher [[Mord]]. Und [[Alle]] wussten es und verordneten sich deshalb für nach dem [[Krieg]] eine [[Generalamnesie]]. ===Endsieg=== [[Datei:DCsloy067.png|thumb|Höcklers Braunauer [[Koch|Leibkoch]] hatte ein [[Problem]]: Des kuchenvegetarischen [[Führer]]s Leibgericht [[Kaiserschmarrn]] gelang ihm nie. Bei seiner [[Eier|Eierpfannkuchen]]-[[Wende]]-Artistik erfand er auch nur unfreiwillig eine prima Tarnung der Wunderwaffen seines aufbrausenden [[Chef]]s.]] Der [[finnland|finnische]] Verbündete des einstigen [[Wien]]er Männerheim-Bewohners [[Adolf Höckler]] war der finnische Marschall Mannerheim. Seine Militärs weigerten sich aber, zur Truppenversorgung Wiener Manner-Waffeln zu backen. Heimlich fertigten sie stattdessen in ihren Feldlagern nahe der Frontlinie durch [[Lappland]] und [[Kamelien]] die besten läppischen Wurstspezialitäten aus [[Elch]]en, [[Rentier]]en und Frontschweinen. Außerdem waren sie zahlenmäßig und waffentechnisch überlegen. Dennoch wurden die Finnen kalt erwischt von den Sowjets und die finnischen Linien wurden überrannt mit einem lauten "[[Hurz|Hurra]]". Doch der Wurstgeruch aus den finnischen Zelten stoppte die russische Offensive. Der Ivan stopfte sich den Ranzen voll mit finnischen Wurstkringeln, bis er sich, vom großen Fressen ganz träge geworden, der finnischen Gegenoffensive geschlagen geben musste. Bevor die Deutsche Wurstmacht vollständig aus der Sowjetunion zurückgezogen war, nutzte Mannerheim ihre Unterstützung noch einmal zu einer entscheidenden Offensive in [[Kamelien]]. So wurde aus dem finnischen [[Waffelstillstand|Waffelnstillstand]] und der daraus resultierenden russischen Wurst-Orgie im Nachgang der finnische Endsieg mit einem Waffenstillstands-Vertrag schon 1944. Acht Monate später, 14 Tage vor Wurstkriegsende waren auch die Deutschen vertragsgemäß aus Finnland vertrieben, und die Finnen und Lappen bekamen dafür schon 1947 einen [[Frieden]]svertrag. Die [[schlau|Schläue]], mit der Finnen sich eine sichere Position zwischen Ost und West zu sichern pflegen, zeigt sich noch heute bei der [[PISA-Studie]]. Und dieser Endsieg der Finnen mitsamt der Wurst-Episode ist absolut keine Propaganda-Story, sondern absolut reale [[Realsatire]]. Die Finnen sind als einzige [[Nation]] stolz darauf, sagen zu können: "Wir können Wurstkrieg. Was ihr könnt, ist uns Wurst!"
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