1969

1969, ein Jahr in dem viel passiert ist. Es wurden viele Atombomben gezündet, die sich auf dem Planeten Miraneuc ausbreiteten und eine Kolonie gründeten. Es regnete Metallplatten in der Wüste, von denen die Kamele profitierten: Sie waren gut für den Ferraribau.

Das geilste an dieser Zeit war natürlich die 69er Nummer und damit das Zeitalter eines völlig neuartigen Stellungskrieges, der von den Ungeduldigen zwar schon 68 ausprobiert wurde, aber offiziell erst ab 69 praktiziert werden durfte, nachdem der Kampf der Geschlechter offiziell eröffnet war. Schrieb die Genfer Konvention unter Vorsitz des Papstes bis dahin ausschließlich die 66 oder 99 im Dunkeln vor, kam dieser heute weltweit anerkannte Kampfstil damals einer echten Revolotion Revolution gleich.

In diesem Jahr hatte die erste weltweit ausgestrahlte Soap-Opera ihre Premiere: „Das dümmste Kamel auf dem Mond“. Millionen auf aller Welt sahen zu, als Kamelstrong mit seinem Schauspielerkollegen (der „wie-hießen-die-noch-gleich?“)in eine Blechbüchse stiegen und vier Tage lang darin ausharren mussten, damit auch alles echt wirkte. Nach dem vierten Tag ihres Aufenthaltes in der Blechbüchse betraten sie den original nachgebauten Mondboden in einem Filmstudio in Los Angeles. Die ersten historischen Worte führten dann auch zu Sturzbächen von Tränen:

„Die ist ein kleiner Schritt ... scheiße wer hat denn den Scheinwerfer hier hergestellt!!?? .. also bitte noch mal!!“

– Lance Armstrong

Da das alles live gesendet wurde, und die Zuschauer in aller Welt mitbekamen, wie der Schauspieler sich abmühte alles richtig hinzubekommen, bekam er später dafür einen Preis.

Historisch auch heute noch extrem aktuell der Funkspruch nach der filmreifen Landung: „Houston, tranquility please. The Eagle has landed!“ (deutsch: „Houston, Ruhe bitte! Der Igel muss noch raus!“).

 Siehe vielleicht:  69