Angelsachsen

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Die Angelsachsen sind ein friedliebendes Völkchen. Im Gegensatz zu den Jagd-, den Viehzucht- und den Schlaraffen-Sachsen lebten sie primär vom Fischfang. Ihnen wird auch die Erfindung einer ganzen Reihe von revolutionären Hilfsmitteln zum Fischfang zugeschrieben, welche ihnen zur Weltherrschaft verhalf. Besonders erfolgreich war ihre Methode, die Fische mit Fischmusik (z.B. Pink Floyd) einzuschlæfern um sie dann geschickt aus dem Wasser zu holen. Die Methode funktioniert jedoch nicht bei Flundern und anderen Plattfischen aus dem Wattenmeer. Deshalb wanderten die Küstensachsen schließlich aus nach Angelland, wo sie ihre Angeln beiseite legten und den Fisch fortan von der Fish&Chips-Bude holten, um dann zu entscheiden, ob der Tag im Puff von Sussex, Essex oder Wessex zu beschließen sei. Die Nutten kassierten im Voraus, legten dann immer den ach so sexy Sachsen wieder die alten einschläfernden Pink-Floyd-Platten auf, so dass sie von ihrer Kundschaft nicht weiter sexuell belästigt wurden. So entstand die Tradition der vornehmen englischen Clubs, in denen sich die Herren einfach so trafen.


Siehe auch.png Siehe auch: Germanien, Englisch
Siehe auch.png Noch mehr Geangel: Der Hai