Arsch-zu-Mund-Beatmung

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Bei der Arsch-zu-Mund-Beatmung wird in der Notfallmedizin ein Verletzter mit reinem Schwefelwasserstoff beatmet. Dieses wird dem Patienten aus einer großen Gasflasche mittels einer Atemmaske zur Inhalation bereitgestellt. Sind nicht genug Gasflaschen vorrätig oder ist die Beatmungsmaschine kaputt oder handelt es sich beim Patienten um einen Kassenpatienten, kann dieser nach vorheriger Fixierung und Ruhigstellung auch direkt vom Gasmann beatmet werden oder vom Klärwerker. Der Spender entkleidet sich hierzu vollständig und setzt sich mit dem Po auf das Gesicht des zu Behandelnden, so dass dessen Mund und Nase vollständig von den Pobacken des Spenders umschlossen sind. Der Spender bläht einmal kräftig in die Nase des Patienten; danach erfolgen fünfundzwanzig Stöße mittels Schwanzdruckmassage. Diese kann der Spender an sich selbst durchführen oder von einer jungen, knackigen Krankenschwester durchführen lassen. Nun beginnt der Zyklus wieder von vorne, d.h. ein kräftiger Bläh und fünfundzwanzig Stöße mittels Schwanzdruckmassage immer im Wechsel.