Asche

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Asche, die … chemische Formel: A(2)-S-CH-E(0), weißes oder schwarzes Pulver, welches auch zu derartigem Denken passt. Der Zustand dieser Substanz verrät eine vorgängige feuerzerstörerische Reaktion, auch sogenannte Volumenkompression (bekannt aus dem ZIP- oder JPG-Format). Was zuvor meist etwas größer und schöner war, ist nun etwas kleiner geworden und auch leichter, zudem auch sehr diffus, denn der vorgehende Zustand lässt sich meist nicht mehr erahnen, zumindest ist es optisch unmöglich.

In der Formel enthalten sind Nationen, die in Ihrer Kombination ganz lustige Kamelwitze ergeben: Wie zum Beispiel der weltberühmte Topwitz: "Treffen zwei Österreicher (A) einen Schweden (S) und einen Schweizer (CH) aber keinen Spanier (E(0) … etc." weil der Witz so berühmt ist, verzichten wir auf den Fortgang und sagen nur A-sche sche (Mandarin für Dankeschön).

Asche kommt in der Natur überall vor wo Wasser nicht rechtzeitig da war.

Der Mensch in Aschenform: Er kann je nach behördlicher Bewilligung ins Meer gestreut werden (Wie viel davon Sondermüll ist kann hier gerne jemand ergänzen). Als Beerdigungsritual ist es jedoch sicher ein sehr würdevolles Erlebnis, solange man die Windrichtung beachtet.

In der Literatur finden sich Zitate wie:

  • „Asche über Dein Haupt“:
    Kanalarbeiter in Aschersleben oder Mädchenname einer frivolen Dame.
  • „Asch'-au her, Rom ist nur noch Schutt und Asche“:
    Nero zugeschrieben in seinem Singsang über Roms Stadtviertel der Armen nach einer ihm zugeschriebenen inszenierten Feuersbrunst.
  • Der Pessimist klagt:
    Asche ist vermutlich das Konzentrat der menschlichen Leistungen an dem Tag wo die Menschheit aufhört zu existieren.
  • Der Optimist sagt:
    Wo Asche ist da gibt es einen Neuanfang.