Barsch

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Barsch
Klotzfisch.jpg
Sogar Spongebob kann selbst nach seinem
Tod die ewigen Erniedrigungen in
der Schule nicht mehr ertragen...
Systematik
Stamm: Backenfische
Klasse: kongruentmuskuläre
Ordnung: Unfreundliche
Familie: rauh„beinige“
Gattung: Pejorativfisch
Wissenschaftlicher Name
Pisces Banus

„BARSCH“ ist ein moralisch unterdrückendes Wort welches überwiegend in Fischkreisen zur Verwendung kommt. Erfunden wurde es auf Basis von einem Zebra-artigen Fisches der BARSCH heißt. Beispiele für ähnliches Vokabular:

  • BARSCH
  • BARSCHgesicht
  • BARSCHloch

Das Tier[bearbeiten]

Da er die genumwandelnde Zebra-Krankheit in sich trägt, wollen Kamele sie nicht fressen. Sie denken es hat Salmonellen. Und wer möchte schon ein unter-Durchfall-leidendes-Tier in seinem Magen haben? Also wirklich...

Vorkommen[bearbeiten]

BÄRSCHE gibt meistens in Meeren. Besonders viele gibt es im BARSCHloch in der Nordsee. Manche sind aber auch am Arsch der Welt zu finden, Andere wiederum am Busen der Natur.

Arbeit[bearbeiten]

BÄRSCHE arbeiten alle als Gentechniker. Sie nehmen unfreiwillige Fische um sie in Klotzfische zu verwandeln um diese dann zu erforschen. Deswegen ist Versicherungsbetrug in der Tiefsee durchaus verbreitet.
Ein RotbARSCH
Barsch.jpg
Daraus macht man Karnevalsbonbons; die Köpfe gelten als infektiös sind aber trotzdem für die Katz’.

Psychologie[bearbeiten]

Aufgrund seiner Arschigkeit hat dieser Stinkfisch natürlich auch seine Spuren im normalen Leben hinterlassen. So gilt es als nicht besonders hilfreich in einer eher ausgelassenen Runde einen barschen Ton anzuschlagen, geschweige denn auf ein Mitglied des anderen Geschlechts barsch zuzugehen oder sich sonstwie barsch zu haben. Am Ende wären immer SIE der BArsch.

Trivia[bearbeiten]

Mangels geeigneter Reimwörter gilt der Barsch als meist gehasstes Tier der Dichterzunft. Die Folgen zeigen sich bereits im Epos von den „Alten Rittersleut“:

Ehekrach im Ritterstand war den Rittern unbekannt.
War die Rittersfrau mal barsch, kriegte sie eine auf den… Mund.

Auch bedurfte es schon des Einsetzens der Flut, um folgende holprigen Verse doch noch zu retten:

Ein Fischer steht am Nordseestrand,
er fängt sich einen Barsch,
ganz durchnässt ist sein Gewand,
das Wasser geht ihm bis zum Knie.

Berühmte Barsche[bearbeiten]

  • Uwe Barschel sang in Genf in einer Hotelbadewanne zu laut den Helga-Feddersen-Hit "Du, die Wanne ist voll, Uh, Uh, Uuuuh!" und wurde daher wegen Lärmbelästigung von seinem Zimmernachbarn kaltblütig ermordet. Gemäß der Genfer Konvention behandelte die Hoteldirektion den Fall äußerst diskret.
  • Dietmar Barsch teilt sich den Bundestagsfraktionsvorsitz der Partei Die Linke mit Sahara Wagenknecht, kann sie aber nicht davon abhalten, bisweilen Braunbarsche aus dem Trüben zu fischen.
  • Barschar Assad, regierender Präsidialdynast von Sirrien, der durch zu barschen Umgang mit seinem Volke den arabischen Frühling zu einem Burgerkrieg ausarten ließ, worunter die Kamelbevölkerung des Landes bösonders leidet, weil in den Schützengräben der Camel Burger die Normalnahrung ist, weil man dieses Fastfood bösonders schnell herunterschlingen kann, und es garantiert dieses Bauchgrummeln erzeugt, um hochmotiviert den Gegner im nächsten Moment wieder mit Salven einzudecken.
  • Barschival, der Ritter vom heiligen Wal, der die Trollherrschaft Klingsors, des letzten Amazing, beendete.


Schach mb.png Der Erklärbär ist heute unpässlich und murrt nur lapidar:
Lass dich von Barschen nicht verarschen!

Siehe auch.png Siehe auch:  Klotzfisch
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Krapfen