Bergbau

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Bergbau ist die Branche, die sich mit dem Errichten von Bergen beschäftigt. Einen im Bergbau beschäftigten Arbeiter nennt man auch Bergbauer. Heutzutage dient der Bergbau zumeist touristischen Zwecken, daher werden vor allem drei Typen von Bergen gebaut:

  • Hohe, schwer zu besteigende Berge. Den Rekord in dieser Hinsicht hält derzeit die Everest Building Company mit dem nach ihr benannten, mehr als 8 Kilometer großen Mount Everest.
  • Mittlere, gut erschlossene Berge für Schifahrer, oft mit Gletscher. Dieser Typ wird vor allem in den Alpen gern gebaut.
  • Hohe Berge zur Verbesserung des Wetters, z.B. für die Föhnproduktion in den Alpen. Dieser Bergtyp wird meist mit einem der beiden anderen Typen kombiniert.

Der Raum, welchen nicht mehr benötigte Berge einnehmen, wird Abraum genannt. Ordentliche Bergbauern lassen überflüssige Berge nicht einfach in der Landschaft stehen, sondern räumen sie ab und sammeln den Abraum an zentralen Stellen auf Halden, den sogenannten Bergehalden.

Unverständlicherweise ist jedesmal, wenn irgendwo ein tieferes Loch gebuddelt wird, eine sogenannte Untere Bergbehörde für die Genehmigung selbigen Unterfangens zuständig. Dabei ist doch noch gar nicht klar, ob das ausgebuddelte Zeugs irgendwo zu einem Berg aufgeschichtet wird. Es könnte ja auch dazu verwendet werden, ein anderes Loch damit zuzuschütten. Weil aber Behörden (einmal gegründet) ein ewiges Eigenleben entfalten, gibt es zwar ein Landesamt für Bergbau in Schleswig-Holstein zur Verwaltung der Berge, jedoch keine Berge. Höchstens ein paar unbedeutende Hügelchen, geeignet um Ostereier herunterrollen zu lassen. Aber weil es eben ein zuständiges Bergamt gibt, kaufen sich die Anwohner auch Mountainbikes und fahren (natürlich außerhab der Osterzeit) damit brav diese Anhöhen hoch und runter.