Bildhauerei

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Ein skrupelloser Kunstbanause, schändet einen wehrlosen, neoklassizistischen Friedrich den II.

Die Bildhauerei gilt als eine der schwer wiegendsten Formen der Kunstschändung und ist auf Grund ihrer Gewalttätigkeit allgemein geächtet. Dabei wird im Wesentlichen ein Bild (Kunstwerk) von der Wand genommen und als wehrloses Opfer verhauen. Bei noch abartigeren Formen der Bildhauerei beginnen Rohlinge, Steine zu verprügeln, bis diese (die Steine, nicht die Rohlinge) sich einbilden, Kunstwerke zu sein. Aufgrund der emotionalen Belastung der Opfer kommen oftmals sehr UN-artige Werke dabei zustande.

Bei der originären Bildhauerei gilt es drei grundlegende, sich massiv unterscheidende Formen solcher Quälereien zu unterscheiden:

Aktive Form[bearbeiten]

Der Täter schlägt das Objekt.
Beispiele:

  1. Camelonardo da Vinci soll seine Mona Lisa insgesamt 45 mal geschlagen haben, bis sie ihm gehorchte und ihr "Blödes Grinsen" in ein "Magisches Lächeln" verwandelte.
  2. Ein Kamel ist so besoffen, dass es richtige Kamele nicht mehr von Abbildungen unterscheiden kann und diese irrtümlich anspricht. Beim Ausbleiben einer Antwort kommt es zuerst zu einer Verringerung der Freundlichkeit, mit steigendem Unmut auch zu einer Steigerung der Fluch-Quote, im finalen Pöbel-Stadium findet dann die direkte Gewalteinwirkung auf die wehrlose Abbildung statt.
  3. Eine etwas neuere Form der Bildhauerei kann man in letzter Zeit beobachten, in diesem Falle werden allerdings nicht nur Bilder gehauen, sondern auch gleichnamige Skandalzeitungen. Bei diesem neuen Trend muss der Bildhauer auch nicht einmal zwangsweise ein Täter mit bösen Absichten sein, es reicht hierbei schon, innerhalb der Zeitung bloßgestellt worden zu sein.
  4. Bildhauerei nennt man seit 1952 auch den Vorgang, mit der BILD-Zeitung zum Zweck der Insektenbekämpfung wild um sich zu hauen. Geschieht das zum Zwecke der Missionierung von Zweiflern an den BILD- Artikeln, spricht man von Ausbildung.

Die Strafe auf Bildverhauerei der aktiven Form, bedeutet nach § 43, allg. Kamelgesetz, Artikel 4 f., in den meisten Kamelstaaten: eine Geldbuße, Putzdienst ohne Entschädigung, oder das Vorsingen eines "I'm sorry-Liedes" in Anwesenheit des/der Geschädigten.

Passive Form[bearbeiten]

Der Täter schlägt das Objekt gegen sich selbst.
Beispiel:

Produktive Form[bearbeiten]

Täter schlägt sich selbst.
Indem der Künstler mit unheimlicher Geduld und Durchhaltevermögen an einem, wenn nicht mehreren, Bild/ern, arbeitet, kann es am Ende dazu kommen, dass er sich selbst übertroffen hat. Dass heißt auf gut deutsch: "Seinem eigenen Schweinehund die Wurst verweigert".