Boing

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Die drei Unterarten des Boing[bearbeiten]

Ein wilder und scheuer Boing hypft während der Partnersuche von Ast zu Ast. Deutlich ist der Höcker zu sehen.

Technischer Boing[bearbeiten]

Boing ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das neben der Herstellung von zivilen Flugzeugen vorzugsweise im Waffenhandel tätig ist. SIE bauen die Gerätschaften zur Verteilung des Friedens aus der Luft.

Der Name leitet sich von dem Geräusch ab, das entsteht, wenn einem Kamel eine Bombe auf den Kopf fällt. Nach dem Boing folgt meist ein kräftiges KAWUMM und das wäre eigentlich ein ehrlicherer Name für eine Rüstungsfirma. SIE reden sich aber damit raus, dass Boing das typische Geräusch ist, wenn eines ihrer Flugzeuge landet, womit sie den Markennamen für die Flugzeuge rechtfertigen.

Elektronischer Boing[bearbeiten]

Der elektronische Boing ist eine Weiterentwicklung des technischen Boing. Dabei sorgt eine Elektronik dafür, dass Flugzeuge nicht permanent nach oben fliegen sondern in Wellenbewegungen auf und ab fliegen. Im Idealfall ergibt sich daraus ein harmonisches Boing-Boing-Boing. In ungünstigeren, bisher zwei Mal eingetretenen Fällen ergibt sich jedoch statt des Boing ein lautes Platsch. Erstmals eingebaut und getestet wurde der elektronische Boing in 737 Wars Episode 8.

Biologischer Boing[bearbeiten]

Der wilde Boing ist ein Höckervogel und damit gehört er zur Gattung der Flugkamele. Manche Wissenschaftler behaupten allerdings, es handele sich um einen Vogel. Ein noch offener Gähntest soll Klarheit bringen.

Die wilden Boings sind fast ausgestorben und in freier Wildbahn nur noch sehr selten anzutreffen. Sie sind sehr scheu und leben meist alleine. Nur zur Paarung kommen die possierlichen Tierchen aus ihren Verstecken und hypfen dann von Baum zu Baum um doch noch ihren Partner zu finden.

Verwandschaft der Arten[bearbeiten]

Allen drei zuvor genannten Arten ist gemein, dass sie während ihres Aufenthaltes im Luftraum verschiedene Gegenstände fallen lassen. Der biologische Boing beschränkt sich hierbei auf den Abwurf des Inhaltes der Passagier-Toilette. Damit ist der biologische Boing zur Gattung der Fäkalbomber zu zählen.

Der technologische Boing zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dank amerikanischer Schnellbauweise in kurzer Zeit größere Teile seiner Karosserie abwerfen zu können. Der technische Boing bleibt in dieser finalen Kampfphase in den meisten Fällen flugfähig. Deshalb wird er zur Gattung der Lenkbomber gezählt.

Der elektronische Boing dagegen ist nicht mit solcherlei erweiterten Abwurffähigkeiten gesegnet. Er wirft sich daher unter vollem Körpereinsatz als Ganzes ins Geschehen. Weil er dabei jedoch meist gehörig auf die Schnauze fliegt, handelt es sich dabei genau genommen nicht um einen Abwurf sondern um einen Absturz. Daher zählt man den elektronischen Boing zur Gattung der Sturzkampfbomber.

Siehe auch.png Siehe auch:  Luftbus | Lusthansa