Brexitannien

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Brexitannien entstand in der Nacht vom 31. Januar 2020 zum 1. Februar 2020 durch den Brexit, weil dessen Gegner, die Rehmähnen, schlechte Karten hatten, da es ja bekanntlich Rehe mit Mähnen garnicht gibt. Ein gewisser Premium-Minister, Johns Sohn Boris, bestellte sich vorher noch fassweise deutsches Premium-Pils, bis der Keller seiner Residenz in der Daunenstraße 10 von London randvoll damit gestapelt war. Denn das ist der Zaubertrank, den er schon gebraucht hatte, um die Briten von seinem Plan zu überzeugen, aus Großbritannien eine Art Singapur Europas zu machen durch eine gefühlte Verbreiterung des Ärmelkanales. Vor allem die Queen war ein harter Brocken - um sie zu überzeugen, künftig als orientalische Märchenprinzessin eines neuen Singapur aufzutreten, bedurfte es schon eines wahren Großmeisters des Populismus. Geschafft hat er es unter dem Pseudonym eines Autors der Lieblingsfrauenzeitschrift der von Schimpfpansen auch Queef geschimpften Monarchin, als welcher er Kochrezepte beschrieb, welche ausschließlich mit Zutaten aus dem britischen Commonwealth zubereitbar sind, und ohne jedwede Zutat aus den Euro-Norm-Einheits-Standardprodukten der offiziellen HO- und Konsum-Nachfolgeorganisationen Aldi und Lidl.

Brexitannien ist ein sir-reales Königreich auf einer Inselgruppe zwischen Nordsee und Irischer See, jenseits welcher die letzte größere Kolonie dieses Imperiums liegt, nämlich Nordirland, die DDR von Irrland. Staatsoberhaupt ist Queef Elizabeth II.. Ihr deutscher Gatte, Prinz Philip, arbeitet seit den Brexitverhandlungen nur noch halbtags, um den Rest des Tages unter Pseudonym auf der britischen Uncyclopedia über den Brexit und das Volk, das ihn wollte, zu spotten. Für den Fall, dass er es damit zu weit treibt, hat Johns Sohn Boris ein Gesetz erlassen, nach welchem alle Deutschen, welche sich der für sie typischen Besserwisserei schuldig machen, sofort abgeschoben werden. Stattdessen setzt er auf Berater aus dem wichtigsten Partnerland Brexitanniens, dem Atoll von Kalau, mit welchem er bereits am 1. Februar 2020 ein Freihandelsabkommen abschloss. Der Erzmetropolit von Bebrahamopel bestellte daraufhin sofort zollfrei tausend brexitannische Senkrechtstarter, die seine Priester als Weihwasserbomber gegen Ketzerei einsetzen sollen, wobei als Ketzer gilt, wer über die Witze der Priester nicht lacht. Johns Sohn Boris plant ein ähnlich hartes Regime, um die Briten zusammen zu halten.

Zitate

„Wer ist John?“
– Angela Merkel über Johns Sohn Boris


Siehe auch.png Siehe auch:  Brexitanniens Nationalhymne