Schwein

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Schwein, Nahaufnahme (Schwarzweißfoto)

1. Schweine sind Kamele, die jedoch

Die Fortpflanzung von Schweinen geschieht durch Ausüben von Schweinkram. Dabei kann der Eber nicht, wie allgemein angenommen, einen 30-minütigen, sondern einen 90-minütigen Orgasmus haben. Der Akt des Gebärens heißt bei Schweinen werfen.

2. Schweine waren lange Zeit eine gängige Währung. Im Gegensatz zu den meisten anderen Naturalwährungen, verringern Schweine durch längeres Aufbewahren nicht ihren Wert, sondern erhöhen ihn, indem sie wachsen und zunehmen so wie sich vermehren. Als Gegenwert für das Verleihen von Schweinen war es daher üblich, einen höheren Betrag als den Verleihenen zurückzufordern, da die verliehenen Schweine ja ihren Wert erhöht hatten. Damit war dieser Währung der Übergang auf ein Finanzsystem gelungen, das es ermöglichte, durch Nichtstun Geld zu verdienen, indem Zinserträge gesammelt wurden (s.a. Sparschwein). Durch alleiniges Verleihen von Schweinen und ohne die sonst üblichen Aufwände für Futter, Pflege etc. konnte in vorher unbekantem Ausmaß Reichtum angesammelt werden. Viel Schwein, viel Ehr. Daher auch der Ausdruck „Ganz schön Schwein gehabt“.

Der einzige Nachteil an der Verwendung von Schweinen lag in der etwas unhandlichen Größe der Portemonnaies. Deshalb wurden den Schweinen zunächst die Ohren abgeschnitten und auf jedes Ohr der Verweis „eintauschbar gegen ein halbes Schwein“ darauf geschrieben. Die Schweineohren konnten nun jederzeit wieder bei den Banken (z.B. der Shitibank ) gegen Schweine getauscht werden. Weil die so behandelten Schweine nichts mehr hörten, die Zeitpunkte der Futtergabe immer wieder verpassten und deshalb eben nicht ihren Wert steigerten, wurden stilisierte Schweineohren mit dem o.g. Verweis hergestellt, aus denen sich dann die Geldschweine entwickelten.

Die Schweine versuchen schon seit Hunderten von Jahren die Weltherrschaft an sich zur reißen, scheitern aber immer wieder an ihrer mangelnden Beweglichkeit in Jagdflugzeugen. Da es jedoch in der Ostfriesischen Provinz Dänemark mehr Schweine als humanoide EInwohner gibt, kann man davon ausgehen, dass die Invasionsversuche erste Erfolge zeigen. Bei 5,4 Millionen Einwohnern in einer Provinz, die nur 50 mal so groß ist wie Friesland, ist das auch kein Wunder. Ausserdem sind Schweine sowieso zu blöd sich am Ellenbogen zu lecken...

3. Schweine erreichen in handelsüblichen IQ-Tests exakt null Punkte. Das sagt nichts aus über Schweine, aber eine Menge über IQ-Tests.

Besondere Schweinetypen[bearbeiten]

Das Bewusstschwein verhält sich nicht aus animalischem Zwang, sondern mit Vorsatz schweinisch. Beispiele: grunzen, schmatzen, Hängebauch zeigen und sehr viel Dooffood fressen.

Das Heiligenschwein ist ein geflügeltes, barock geformtes Miniaturschwein. Es schwirrt stetig im Kreis über den Köpfen von Leuten, die das Pech haben, ohne Sünde zu sein. Arme Schweine. (Typisch Kamele. Wieder mal null Mitleid mit den Menschen.) Der Heilige Antonius züchtete weniger flatterhafte flügellose Heiligenschweine, die Antoniusschweine, die artgerecht etwas mehr Auslauf hatten, nicht nur rund um den Kopf des Heiligen, sondern im ganzen Dorf, in dem er wohnte.
Schweinepriester schmücken sich gerne mit Pseudo-Heiligenschweinen, am liebsten in der Doppel- und Dreifach-Ausführung.

Ohne Führerschwein fährt im Wadi gar nix. Deshalb baute Adolf Höckler dort Autobahnen.
Siehe auch.png Siehe auch:  Fahrlehrermafia

Lieferschweine sind ein Boten- und Lieferservice in Norddeutschland. Leider können Rechnungen von Lieferschweinen vom Finanzamt nicht anerkannt werden, da Lieferschweine normalerweise keine Lieferscheine abliefern. Meistens fressen die Lieferschweine diese nämlich auf (leider auch immer häufiger mit der Lieferung). Daher rührt auch der Ausspruch: "Gib dem Lieferschwein kein Lieferschein".

Bullenschweine sind die schlimmste Art von Schweinen.
SIE ziehen für ihr Leben gerne grüne Klamotten an; in manchen Ländern auch blaue. Sie fühlen sich dann schick und demonstrieren ihre angebliche Überlegenheit mit prollhaften Getue.
Siehe auch.png Siehe besser nicht: Poliz-Ei

Das Schlammschwein kommt ausschließlich in Gegenden vor, in denen es Kamele gibt, mit denen es in enger Symbiose lebt. Es lebt von Schlamm, von dem es täglich mehrere Kilogramm vertilgt. Dies nützt den Kamelen erheblich, da sie sonst mit ihren Beinen im Schlamm stecken bleiben würden und elendiglich verhungern müssten. Aus Dankbarkeit haben die Kamele dem Schlammschwein eine Menge Lieder gewidmet, wie: You are the Schlammschwein of my life; Let the Schlammschwein in; Ain´t no Schlammschwein when you´re gone.

Weitere Schweine[bearbeiten]


Siehe auch.png Siehe auch: Wutzschwitzlüge | Wurst | Sau | Hausschwein
Siehe auch.png Siehe besser nicht: Schafe | Wattschwein | Tanksäule | Ferkelraute
Siehe auch.png Schweine sind auch nur Menschen: Schweine im Weltall
Siehe auch.png Wer Schwein hat hat auch: Dusel

Hae.svg Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Ebro