Bummi

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Bummi ist der blondeste Dee-Dee-Är-Bär gewesen, Held der Kinder, und einziger Superheld der Arbeit im Arbeiter- und Bauernstaat, Vorbild also für sein Westplagiat Super Mario. Zur Wende-Zeit verschwand er im Untergrund, zunächst im Führerbunker, später im Atombunker von Erich Honhöcker. Rechtschreibung hat er nie richtig gelernt und will es auch nicht lernen. Ausdrücklich will er nämlich ein BER sein, der nie fertig wird, ganz wie der BER genannte Fluchhafen von Bärlin.

Das Hobby des Bären ist natürlich Terrorismus. Klassisch natürlich, durch Bombenlegen, ganz wie sein Namensvetter Bummi Baumann. Nur ohne tödlichen Sprengstoff, sondern durch bombige Trollereien, mittels denen er noch jeden BER-Eröffnungstermin per Kostenexplosion zum Platzen brachte wie eine Bombe.

Hier eine Auswahl seiner Streiche:

  1. Er fälschte staatliche Bauaufträge, wie etwa den für die Empfangshalle für den deutschen Kaiser am Fluchhafen BER. Prompt kostete die Anlage 1 Milliarde Euro mehr. Die Eröffnung durch den Kaiser wird unendlich viel mehr kosten, da dafür ersteinmal ein neuer Kaiser ausgerufen und mit milliardenschwerer jährlicher Apanage ausgestattet werden muss.
  2. Er änderte die Bestellung für Feuerlöscher um in die für Schaumparty-Schaumschläger-Apparate, woraufhin die Fluchhafen-Eröffnung wegen mangelhaftem Feuerschutz nicht erfolgen konnte.
  3. Er ließ mitten auf der Startbahn ein Denkmal für den Fluchhafen-Namensgeber Willy Brandt errichten, welches sofort unter Denkmalschutz gestellt wurde und alle Starts verhindert. Da nur Flugzeuge landen können, musste allein im Testbetrieb der Fluchhafen ständig kostspielig erweitert werden, um alle testgelandeten Jets unterzubringen. Wegen der steigenden Grundstückspreise musste schließlich eine Demontagehalle errichtet werden, in welcher alle auf dem BER gelandeten Maschinen demontiert werden, da sie von da ja nicht mehr starten können.