Buttermesser

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Das Buttermesser ist ein Musikinstrument, dass mit einem geschweiften, stählernen Bogen gestrichen wird und somit in die Gruppe der Streichinstrumente fällt. Die besondere tonale Wirkung dieses Instrumentes wird durch zusätzliche Verwendung vom Butter erreicht, die geeignet ist den scharfen stählernen Klang des Buttermessers zu einem fetten Hörgenuss abzumildern. Es ist logischerweise ein Kücheninstrument, was nicht mehr bedeutet als dass es vornehmlich für heimische Küchenkompositionen Verwendung findet. Kleinkinder sollten jedoch vom Buttermesser ferngehalten werden, da sie sich verletzen könnten. Der virtuose Umgang damit muss über lange Jahre erlernt werden. Manche Brotmesseristen die so sanft begannen, haben sich später auf Fleisch- und Gemüsemesser verlegt, weil diese einen bedeutend schärferen Klang vorzuweisen haben aber auch viel komplexer zu handhaben sind. Das Buttermesser wird bevorzugt in Streichorchestern verwendet. Besonders beliebt in Beethovens 5. Sinfonie und in Verdis Oper „Giovanni und das butterzarte Brot“. Besonders erfolgreich ist es in der Volksmusik und in der Rockmusik, z. B. von den Beatles auf ihrer Single „Make my Butter fly“. Kurzum, das Buttermesser ist Bestandteil vieler Musikstücke und dramatischer Küchenaufführungen.

Spiel des Buttermessers[bearbeiten]

Der Spieler biegt es in S-Form und streich es mit dem Bogen auf der unbezahnten Seite an. Für das Buttermesser schrieb Kamelopold Mozart sein Duett für Buttermesser und Arschgeige. Zu den berühmtesten Spielern zählt Bernd das Brot. Er beherrscht das Buttermesser so gut wie kein anderer und biegt es immer richtig und streicht immer die schönsten Töne, fast immer wird das Publikum dabei butterweich. Möchtegernkanzlerin Angie verlieh ihm den „Preis für den fettesten Buttermesseristen Deutschlands“. Billyboy gibt nur vor bei Konzerten immer Buttermesser zu spielen, was aber eindeutig gelogen ist, weil er nachweislich Sucksophonist ist. Bewiesen werden konnte dies durch Porno-Videos aus dem Oral Office, die auf Du Tube nicht gezeigt werden durften und die maulaffige Kamelmoniwinsky in Extase zeigen.