Cliparts

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Ein Nerviges Beispiel-Clipart

Cliparts, die … sind hässliche Bilder/Bildchen von denen sich jeder beschissene Chef einbildet, er müsste von diesen hunderte in seine noch schlechteren Porno-Point-Präsentationen einbauen, so dass er damit seine Mitarbeiter bei Meetings foltern kann.

Genau genommen ist diese Unsitte eigentlich nur der Lese-, Rechtschreibschwäche irgendeines Managers zuzuordnen, der offenbar mal sehr schlecht von einem anderen abgeschrieben hat. Zutreffenderweise gab es bis dato eigentlich nur „Clip-Parts“, also kleine industriell hergestellte Billigteile aller Art, die als Massengut in allen Supermärkten zu 0,99 € verrammscht werden. Sicherlich existieren von diesen Billigteilen auch Fotos. Solche aber zur Grundlage ernsthafter Vorträge machen zu wollen, kann nur jemandem in den Sinn kommen, der selber über keinerlei Ideen-Potenzial verfügt.

Wenn man sich also den Werdegang dieser Bezeichnung etwas genauer besieht, dann stellt man fest, dass es möglicherweise doch nur zu Folterzwecken gebraucht werde kann, was dann diese Geschichte durchaus plausibel erscheinen lässt.