Condor

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Condor
Seltene Aufnahme einer erfolgreichen Jagd aus dem Jahr 1200 v. Kamel
Systematik
Klassifikation: Lebewesen
Domäne: Eukaryoten (Eucaryota)
Reich: Tiere (Animalia)
Stamm: Kordeltiere (Kordata)
Unterstamm: Nichtkamele (Noncameli)
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Raubvögel (Raubognathae)
Unterordnung: Langbeinige (Pedeslongus)
Familie: Kamelfresser (Kamelushappi)
Gattung: Große Grüne Greifer (Verdograbschus)
Art: Condor (Verdograbschus Aureus)

Der Name des Condor (con = mit und d’oro = Gold) leitet sich von seiner früheren Hauptnahrungsquelle ab, der goldenen Karawane (siehe ein armes Opfer des Condors). Der Condor ist nicht zu überbieten an Eleganz und Fluggymnastik, der Pharao der Lüfte, ein lebendes Fossil aus der Urzeit und ein Vorfahr aller großer Vögel und Spatzen.

Urgeschichte des Condors[bearbeiten]

Man beachte die pfotografisch-realistische Wiedergabe

Die erste beurkundete Sichtung eines Condors war etwa 12064 v. Kamel. Leider gab es kein Papier und auch keinen Papyrus, doch das machte nichts, denn es war keiner da, der schreiben konnte. Deshalb wurde dieses Bild in Stein geritzt.

Zu dieser oder Jena Zeit wurde die Population auf etwa 2 Tritropmillionen kalkuliert. Die Brechungen basieren auf den in Schnellrestaurants gefundenen Nuggets, dem Dung der Condore. Die heutige Gesamtpopulation des Condors ist dank abgesetzter Überzeugung wieder am Wachsen. Im Jahr 1984 wurden insgesamt noch 112 Condore gezählt. Davon waren 24 Brutpaare, 39 männliche und 23 weibliche Singles. Die beiden verbleibenden Condore konnten nicht exakt bestimmt werden und sind im Zoo von Bielefeld zu sehen.

Beschreibung[bearbeiten]

Der Condor ist groß, sehr groß, fast so groß wie der neue geheime Airbus A380, aber nur fast. Sein Startgewicht liegt bei etwa 16 Tonnen, Tendenz fallend. Das Gefieder ist grün und kurzfedrig, die Flügel schneeweiß und enden in spitzen Winkeln, ähnlich wie moderne Kameljagdflugzeuge. Dies ermöglicht ihm spekulative Manöver und hohe Warpgeschwindigkeit. Der kurze weiße Schnabel wird bei der Landung nach unten geklappt, damit er beim Anflug auf seinen Horst den Nestrand trifft. Dank seiner großen Augen beträgt sein Seevermögen etwa drei Meter oder meer, sofern kein Nebel die Sicht behindert.

Ernährung und Lebensraum[bearbeiten]

Der Condor war in grauer Vorzeit der einzige natürliche Feind der noch jungen Spezies Kamel. Bereits Reinhöck Messner berichtete von diesem gewaltigen Vogel bei seinen gefahrvollen Besteigungen aller 80er Gipfel der norddeutschen Tiefebene. Da aber der Condor dieser Tage nur noch in exklusiv exponierten Wohnanlagen anzutreffen ist, gefährdet er die wüstenbewohnenden Kamele kaum mehr. Der Einsatz von Billigfliegern und Miles-am-Meer-Bonussystemen drängt den Condor immer weiter aus Ägypten hinaus. Bevorzugte Rückzugsgebiete sind die Alpen und Hochhäuser. Da Kamele als Nahrungsquelle nicht mehr zur Verfügung stehen, werden nun hauptsächlich homo sapiens sapiens und vermutlich auch Krallenrobben erbeutet. Gelegentlich werden noch verirrte Touristen angegriffen, die aber zumeist mit einem einfachen Mööepp ihr Leben retten können.

Balzverhalten[bearbeiten]

Vermutungen gehen davon aus, dass der männliche Condor ein Nest aus Schienen baut und mit Bauschaum auskleidet. Ob er dabei Playblackpunkte sammelt, ist völlig unbekannt. Ein weiterer Grund könnte die drastische Veränderung der Schienensituation im ausgehenden 18. Jahrhundert gewesen sein. Das Weibchen folgt dem Lockruf des Männchens, welcher bereits Lichtnanosekunden nach dem Verlassen des Schnabels im Umkreis von pi Kilometern von der Brutstätte zu hören ist. Zumindest für weibliche Condore, denn der Frequenzbereich liegt bei 520nm und ist somit für das Kamelohr nicht erfassbar. Bisher konnte das Paarungsverhalten nicht beobachtet werden, es war einfach zu leise und der Nebel zu dicht.

Brutbiologie und Aufzucht[bearbeiten]

Unbewachtes Gelege. Pfotografiert auf einem Terrassentischplateau in der Norddeutschen Tiefebene.

Das Condorweibchen legt keine Eier, sie werden vom Männchen erzeugt, was wohl einmalig im Vogelreich sein dürfte. Das Weibchen begutachtet lediglich, ob das Männchen alles richtig gemacht hat und setzt sich ins gemachte Nest. Beide kümmern sich dann in den folgenden 42 Monaten um das Gelege. Nach dem Schlüpfen der Jungtiere wird ausgewürfelt, wer wo im Nest hocken darf. Die beliebtesten Plätze sind die weit hinten im Horst. Dort bekommt man zwar später Happahappa, aber man bedenke die Landeschwierigkeiten der Elterntiere (abgeknickter Schnabel … Sicht …, klaro?). Nach 23 Monaten sind die Jungtiere bereits feige und bleiben noch weitere 23 Monate im Nest, bis es dann auch die Elterntiere gerafft haben und die Jungtiere aus dem Nest schmeißen. Alle Condore können ab dem ersten Tag fliegen, was bei den Froschern immer wieder die Frage aufwirft, warum die Nestpflege überhaupt betrieben wird. Aber wer weiß schon, was bei lebenden Fossilien im Kopf so vor sich geht. Der sich nun auflösende Familienverband verstreut sich in alle Himmelsrichtungen, gelegentlich auch auf die Unterseite der Erde. Von dort liegen aber keine Informationen über den weiteren Verbleib der Condore vor.

Sonstiges[bearbeiten]

  • Wissenschaftler haben immer wieder versucht Condore zu markieren. Aber dank seiner stromlinienförmigen Fassform und seinem grünen Gefieder ist er nur schwer in Naturschutzgebieten zu entdecken, da diese bekannterweise von oben auf den Karten immer grün sind.
  • Der in Norddeutschland beheimatete Friesengeier ist ein degradierter Nachfahre des Condors, weil er beim Flugsportunterricht das Urlaubsziel nicht erreicht hat.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Zugvogel