Der Baselbieter

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Der Baselbieter (auch: Banlieue-Basler) ist eine spezielle Rasse der Familie der Schweizer. Nicht zu verwechseln ist der Baselbieter mit dem echten Basler, der sich schon in der Grösse der Fasnacht stark vom Baselbieter unterscheidet! Im Unterschied zum Rest der Welt reiten die Baselbieter lieber auf Pferden (Rössli in Banlieusprache) als auf Kamelen.

Verbreitung[bearbeiten]

Das Wohngebiet des Baselbieter-Bünzlis erstreckt sich von Basel bis zum Ort, wo die Kamele wohnen. Synonyme für das Baselbiet sind Basel-Landschaft, Busch oder auch Dschungel.

Vortpflansung und Sexualverhalten[bearbeiten]

Das Sexualverhalten des Baselbieters ist leider noch sehr wenig erforscht, es mangelt an mutigen Forschern, die sich so weit in die Tiefen des Dschungels wagen, jedoch weiss man aus sicheren Quellen, dass eine Art von Balztanz existiert, bei dem sich Männchen und Weibchen in einer zivilisationsferner Gegend (auch Dschungel-Dschungel oder Allschwil genannt) treffen, um sich dann dort fortzupflanzen.

Sozialverhalten[bearbeiten]

Sehr kontaktfreudig, allgemein unterscheidet sich ihr Sozialverhalten nicht sehr von dem der Rasse der echten Schweizer. Der Hass gegen Ausländer und die Angst vor Veränderungen ist jedoch um einiges ausgeprägter, weshalb eine Unterscheidung von Baselbiet und Basel immer wichtiger wird! Um Zuwanderung zu erschweren, geht der Baselbieter zu allen Grundstücksversteigerungen Basels - um mitzubieten, d.h. um die Preise hoch zu treiben, nicht um die Grundstücke selber zu erwerben. Dadurch ist die Miete im Gebiete der Baselbieter mittlerweile unerschwinglich geworden. Immer mehr Baselbieter müssen deshalb zum Wohnen auf benachbartes deutsches oder französisches Territorium ausweichen, wo sie dann selber Ausländer sind. Derzeit arbeiten sie an einer Volksinitiative, um ihre neuen Wohngebiete dort an Basel und die Schweiz zu annektieren. Durch eine Audienz beim Papst haben sie bereits das heilige Versprechen, die Schweizergarde zur Besetzung des neuen Territoriums zu bekommen, die im Vatikan künftig durch eine Kavallerie argentinischer Gauchos ersetzt werden soll und deshalb eine neue Aufgabe braucht.

Sprache[bearbeiten]

Über die Sprache der Banlieue-Basler ist sehr wenig bekannt. Klar ist, dass die Sprache aus Grunz-, Knurr- und Klicklauten besteht und sehr simpel aufgebaut ist, was sie jedoch nicht leichter zu entschlüsseln macht.

Merkmale[bearbeiten]

Allgemein scheinen sich die Baselbieter nicht sehr von der Rasse der echten Basler zu unterscheiden. Doch dieser erste Eindruck täuscht! Schon optisch sind grosse Unterschiede auszumachen, wenn man sich darauf achtet. So hat der Baselbieter häufig teurere Kleider und legt mehr Wert auf sein Äusseres, als dies andere Rassen der Familie der Schweizer tun. Mit Geld anzugeben gehört bei einigen Spezies der Baselbieter zum guten Ton. Des weiteren scheint es besonders Banlieue-Kamelen aus dem Hinterland (das liegt an der Grenze zu Solothurn und Aargau) wichtig zu sein, stets ein neues Handy mit sich zu führen und zu betonen, dass das Hinterland nicht ganz so am Arsch der Welt in der Pampa ist, wie es halt ist.