Deutsch-französischer Krieg

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Bezeichnet einen Krieg zwischen Franzosen, Deutschen und Bayern von 1870 bis 1871. Gewonnen haben die Deutschen: und zwar Fisch und Kaiser zum Preis von Eisen und Blut (und Frankreich zahlte die Versandkosten).

Kriegsursachen[bearbeiten]

Im 19. Jahrhundert gab es keine Menschen, die von den Deutschen nicht gemocht wurden, es sei denn sie waren Franzosen. Warum das auf Gegenseitigkeit beruhte?

  • Die Franzosen machten ständig Revolution, die Deutschen hielten es lieber mit der Tradition.
  • Die Deutschen mögen Frösche, Franzosen nicht.
  • Die Deutschen beanspruchten neben Elsass-Lothringen auch das H für sich.
  • Die Deutschen missbrauchten französische Artikel (z.B. Spätz-Le).
  • Deutsche atmen durch die Nase, Franzosen sprechen durch sie.
  • Die Deutschen bauten die besseren Autos

Kriegsanlass[bearbeiten]

Im Jahr 1870 kam es dazu, dass das Oberhaupt der spanisch-königlichen Fischerei starb, woraufhin die Franzosen diese für sich beanspruchten, um ein kulinarisches Novum auszuprobieren. Allerdings war da Otto von Bismarck dagegen, der Napoleon III., derzeit Kaiser von Frankreich, mit Heringen aus Bad Ems bewarf, woraufhin dieser den Krieg erklärt, weil er nicht einmal den Namen des Fisches aussprechen konnte.

Kriegsverlauf[bearbeiten]

Vor allem die Franzosen haben sich mächtig verlaufen und wahrscheinlich zu viel Bordeaux getrunken. Und weil die Bayern für Leder- und gegen Franzhosen waren, zogen sie gleich mit in den Krieg und gegen ihre Geheimwaffe, dem Zer-Stoiber waren die Franzmänner machtlos (und letztlich auch hosenlos). Aber auch von den Preußen wurden die Franzosen mächtig gemoltket. Als dann die geheimen Baguette-Vorräte in Sedan entdeckt und geplündert wurden, sah sich Napoleon III. genönigt aufzugeben.

Frieden und Folgen[bearbeiten]

In der Folge verboten die Deutschen das H in Frankreich für weitere 500 Jahre. Und durch die Kriegsentschädigung und die Beschlagnahmung aller Baguettes (in der Folge zu Weißwurst verarbeitet), wurden sie ganz schön frankarm. Zudem proklamierte man in Versailles das Deutsche Kaiserreich und der neue Reichshering Bismarck hinterließ in ganz Frankreich Fischgeruch: Anlass genug, Rache zu schwören. In Zukunft ging es aber weniger um Fisch als um Wurst (siehe Erster Wurstkrieg).

Schützengraben-Evolution[bearbeiten]

Lange dachte man, da nach Kriegen die Körpergröße des Nachwuchses eher geringer ausfiel, als die Durchschnittsgröße der zuvorigen Generation, dass Hunger und Entbehrung der Grund für den schmächtiger ausfallenden Wuchs der neuen Generation sei. Die Wahrheit ist, dass grössere Soldaten in Schützengräben mit durchschnittlicher Grabentiefe oftmals eher vom Feind getötet worden sind und daher keinen Nachwuchs zeugen konnten. Kleinere Soldaten hingegen, dessen Helme nie über den oberen Rand der Schützengräben ragten, überlebten oftmals die Schlachten und konnten nach ihrer Heimkehr Nachwuchs zeugen. Daher war damals für die weitere Zukunft ein Bonsai-Krieger geplant, welcher unverwundbar wieder nach Hause kehrt und für den Staat billig, die eigenen Gene in Eigenregie reproduziert, aufzieht, erzieht und für die neue Generation einen Mini-Krieger zur Verfügung stellt. Guggst du:[1]