Dipol

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Ein Dipol ist so dick wie zwei Polen und müsste daher eigentlich Diepolen heißen und gehört zur Gruppe der erforschten Pole. Die Erforschung selbst begann durch Heinrich Hertz (Erfinder eines Autoverleihs), der allerdings noch keine Ahnung darüber hatte, dass das, was er da erforschte, ein Hertz'scher Dipol sei. Als Ergebnis dieser Forschungen konnte eine besondere Affinität von Dipolen zu Leihautos statuiert werden.

Ein Dipol kann auch geteilt werden, jedoch reagieren die Polen auf eine solche Teilung meist allergisch. Früher, als noch Witze kursierten, wie mit dem zur Bratpfanne umdeklarierten Bierdeckel oder dem Stück Fleisch im Fleischerladen, ausgezeichnet als Beratungsmuster, da war das noch kein Problem. Polen wurden meist nur als dünner Strich in der Landschaft wahrgenommen, die sich am Kiosk ein halbes Hähnchen mit fünf mal Besteck bestellten.

Schlankheitsgrad des Dipols[bearbeiten]

Heute gibt es jedoch auch in Polen Polen, die einen guten Draht zu McDonalds haben und sich deshalb Gedanken über den Schlankheitsgrad der Dipole machen müssen. Der Schlankheitsgrad ist abhängig vom Verhältnis der Wellenlänge zu dem Drahtdurchmesser. Die Wellenlänge wird gemessen, indem man an einer Stelle des Bauchfetts einen kurzen mechanischen Impuls einwirken lässt. Das Wabbeln des Bauchfetts wird registriert und der Abstand von Wabbelberg zu Wabbelberg gemessen. Dieser Abstand ist die Wellenlänge und wird durch den vorgegebenen Drahtdurchmesser geteilt und mit 2 (entsprechend dem Di ) multipliziert. Das Ergebnis ist der Schlankheitsgrad des Dipols und korrespondiert mit dem Bodymaßindex westlicher Länder. Aus dem Schlankheitsgrad des Dipols kann mittels erstellter und publizierter Tabellen der Fußpunktwiderstand des Dipols ermittelt werden. Eine Resonanz erfolgt nur mit einem aus dem Schlankheitsgrad abgeleiteten Verkürzungsfaktor. Dicke Polen werden als unattraktiv wahrgenommen und man guckt schnell weg.

Fußpunktwiderstand des Dipols[bearbeiten]

Um diese umständliche Prozedur zu vereinfachen, wurden Waagen erfunden, die auf elektrochemischen Wege eine Bauchfettmessung ermöglichen. Auch Polen müssen sich barfüßig auf diese Waage stellen und es wird gleichzeitig zum aktuellen Gewicht der Ohmsche Widerstand zwischen dem linken und dem rechten Fuß gemessen. Der an der Schnittstelle zwischen linkem und rechtem Bein befindliche kleine als Stub funktionierende Dummy mit geschlechtsabhängiger Größe wird aus dieser Messung ausgeklammert, da mit Gleichstrom gemessen wird.

Durch in der Wikipedia vereinte Physiker wird allerdings verneint, dass diese Messung erfolgreich sein könnte. Sie geben den Fußpunktwiderstand eines Dipols einheitlich mit einem festen Wert an, zum Beispiel (73,1 + j42,5) Ωおめが. Der imaginäre Anteil (hier: j42,5 Ωおめが) ist der Teil, den sich der sich Wiegende wegrechnen kann, da er ja meist nicht völlig nackig auf der Waage steht. Im Widerspruch zu den weltfremden Physikern zeigt die Waage jedoch praktisch immer unterschiedliche Werte an. Auch dieser angezeigte Wert ist abhängig von dem Durchmesser des guten Drahtes zu McDonalds. Und wenn dort die Speisung nicht entsprechend dem Fußpunktwiderstand erfolgt, dann gibt es schädliche Reflexionen, sprich: einen Shitstorm im Fratzenbuch.