Eierkomplement

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Das Eierkomplement wurde früher in Computer eingebaut. Es war der Vorgänger der heutigen modernen Prozessoren. Einige Froscher haben versucht, einen Computer zu bauen, der ohne Stromversorgung auskommt. Dazu zwängten sie einige Hühner in enge Käfige, die in den Computer eingebaut wurden (sogenannte Legebatterien). Die Hühner fühlten sich unter den Putern aber nicht wohl. Deshalb entschied man sich später für Eier aus biologischer Haltung.

Nachteile des Eierkomplements[bearbeiten]

Bei Computerabstürzen gingen die Eier jedoch oft kaputt. Es kam auch manchmal vor, dass der Computer sich wegen den Eiern mit dem Vogelgrippe-Virus infizierte. Bei der Abwärme, die beim Betrieb eines Computers entsteht, passierte es schon oft, dass die Küken aus den Eiern schlüpften und so den Computer lahmlegten. Es musste eine andere Lösung her.

Weiterentwicklung[bearbeiten]

Da die Industrie jedoch auch weiterhin umweltfreundliche Computer bauen wollte, werden heute statt dem Eierkomplement hauptsächlich komplementäre Äpfel verwendet. Solche Apfelmännchen brauchen deutlich weniger Platz als Legehennen, was den Bau von kleineren Prozessoren ermöglichte. Es verbesserte sich auch die Leistung des Computers, weil die Puter die Äpfel so gerne fressen.