Erdschale

Erdschalen erzeugt man durch das Schälen der Erde. Übrig bleiben der Erdmantel und der Erdkern. Das Schälen der Erde ist eine langwierige Angelegenheit. Man schält die Erde zum Beispiel mit einem Eimerkettenbagger. Die Schalen deponiert man neben der Erde in der internationalen Schalenschüssel MIR. Erdschalen eignen sich für Erdschalenkuchen, eine Leckerei, wenn man nichts anderes bekommt. Manchmal sind die Erdschalen ganz weiß. Das ist ein Mysterium. Diese Farbe verschwindet ganz regelmäßig und wandelt sich zu hellgrün, dunkelgrün, gelb, bunt, braun und dann wieder weiß. Witzenschaftler, die die Regelmäßigkeit dieser Farbumwandlung der Erdschalen erforschen, sind hochangesehen. Man nennt sie Meteorologen, weil sie annehmen, dass die Ursache der Farbänderungen kleine Teilchen seien, die vom Himmel fallen.

Die Erdschale ist an manchen Stellen eingedellt und ganz weich und wässrig, das rührt von den Frauen, die vor dem Einkaufen alles antatschen müssen, her, denn sie drücken auf die Erdschale, sind unzufrieden und legen die Erde wieder zurück.

 Siehe auch:  Erdpickel