Eule im Sand

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Keine Eule im Sand, aber dafür ein komischer Kauz im Stein.

Eule im Sand ist der Titel der äußerst interessanten, aber nicht existierenden, bisweilen noch nicht einmal geplanten Fortsetzung der Dokumentation Spuren im Sand aus Rösterreich. Dennoch oder gerade deswegen scheint die Fortsetzung aber zu der berühmtesten rösterreichischen Produktion der letzten Jahre zu werden.

Der Vorgänger, "Spuren im Sand", veranlasste bereits Millionen Norddeutsche dazu, sich in Stuhlkreisen auf Feldern zu versammeln und wahllos bis zum vollkommenen Filmriss eine klare Flüssigkeit in sich hineinzuschütten. Und so konnte sich am nächsten Tag niemand mehr erklären, wie dutzende von Kornflaschen auf die Felder gelangten, die im Kreis einfach so dalagen.

Genau dieses Mysterium der Kornkreise soll aber durch die "Eule im Sand" aufgeklärt werden. Für die bisher beste nicht existente Produktion erhielt die nicht vorhandene Filmcrew bereits den nicht existierenden Oskar aus der Mülltonne. Nicht mit von der Partie sind im Übrigen auch: "Arnold Schwarzenhöcker, Sylwüster Stall-Ohne, Still Schweiger, Kamela Andromedarsen, Pappe Kairoling und viele andere. Weiterhin sind auch die Schwesterproduktionen "Eule mit Sand", "Teule am Strand" und "Euro im Sand" bis heute nicht in die Planungphase übergegangen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Film, Hüpfende Höcker in Huganda | Doppelkornfeld