Nemo

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Nemo

Nemo, der putzige kleine Clownfisch, der in vielen Kinderzimmern dieser Welt als Plüschtier, Poster oder Sticker an Wänden hängt oder in den Armen der kleinen Kinder liegt.

Doch was viele nicht wissen ist, dass Nemo gar kein normaler Clownfisch ist. Für den Film musste er in eine, für seinen Körper viel zu kleine Verkleidung schlüpfen. Nur bei einer Szene im Film "Findet Nemo"“ durfte Nemo eine kleine Doppelrolle spielen, bei der er kein Kostüm verwenden musste. (siehe Bild)

Der Verband für Tiere und Naturschutz im Trickfilm e.V. protestierte vehement gegen den Film „Findet Nemo“. Starben bei den Dreharbeiten doch über 1000 Kleinstzeichentrickfiguren bei der Explosion der gezeichneten Unterwasserminen. Auch gegen die weltweite Hungersnot der Zeichentrickmöwen, die in dem Film „"Findet Nemo"““ besonders makaber belustigt wurde, wurde demonstriert. Doch trotz Dutzender Demonstranten vor den Kinos weltweit wurde der Film ein riesen Erfolg. Aufgrund des mangelnden Erfolgs des Verbandes für Tiere und Naturschutz im Trickfilm e.V. traten die Hälfte seiner Mitglieder aus dem Verband aus. Gerüchten zufolge sollen alle 12 Personen nun bei Greenpeace tätig sein.


Tierrasse „Nemo“[bearbeiten]

Zwei Monate nach dem Erscheinen des Kinofilms in den deutschen Kinos entdeckte der Tierpsychologe und Hobbyentdecker Friegmund Seud in Südwestnamibien eine Art des Clownsfischs, die weniger gewalttätig war als die, der Filmnemo angehörte. Bei dieser Art waren auch die Zähne geringer ausgeprägt und aufgrund der Seichtigkeit des Lebensraums dieses Fisches fehlte die „Lampe“. Zu Ehren des Nemo im Film nannte er diese neu entdeckte Art „Nemo“.

Tiere dieser Fischrasse sind heutzutage als Haustiere mindestens ebenso beliebt wie als Kuscheltiere oder Sticker. Besonders häufig wird allerdings nicht der durchschnittliche Nemo, den Seud entdeckte, verwendet, sondern eine Unterart, der 2007 entdeckte Gemeine Nemo. Mit Zugabe der Chemikalien Lachgas (N2O), Knallgas (H2), Buthangas (C4H10) und Kamelgas (s. Kameloxid, K2O) verwandelt sich dieser kurzfristig in eine (recht hässliche) humanoide Lebensform, was sie für „Singles“ sehr reizvoll macht.

Davon abgesehen bedeutet das lateinische Wort, aus dem dieser Name geschöpft wurde, wörtlich 'niemand'. Die Wahl des Namens mag davon herrühren, dass alle Nemos ein Niemandsego (Siehe auch.png Siehe auch:  Egoist) haben.

Zur Rasse des Nemo bleibt nur noch Folgendes zu bemerken:

  • Mutwillige Nemohalter sollten die Tipps zur Nemohaltung beachten. Diese sind, sobald der notwendige Artikel erstellt wurde, zu finden unter Nemohaltung - lebenswichtige Hinweise.
  • Der Nemo entstammt eventuell einer illegalen und inoffiziellen Kreuzung aus Kamel, Zebra und Orange.
  • Der Nemo ist eng verwandt mit dem Emo.