Forum:1. Gebot der Bibel: Du sollst keine Statistiken(Götter) anbeten neben deinem Gott.

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Charly hat sich in Statistiken verschossen, die den Niedergang der Kamelopedia dokumentieren, und weiß auch ganz genau warum wann welcher Knick in der Popularitätskurve stattfand.

Nun hat Kamelopedia eine eigene Statistik, die auch was aussagt. Alexa kann uns da grad gestohlen bleiben. Dufos Statistik zeigt in den alten Grafiken bereits, wann der Popularitätsrückgang von der Kamelo kam: Bei den Gelegenheits-Editkamelen setzte er 2007 ein. Bei den Stammkamelen 2010.


Hier nun können wir nochmal aktuelle Punkte der von Charly geführten Diskussion betrachten:

1. Warum erreichen jüngere Artikel nicht mehr so hohe Klick-Zahlen?[bearbeiten]

Im Trend liegt Größenwahn: Gugele ich nach Kamelopedia, werden nämlich unter dem Haupt-Suchergebnis sechs Unter-Ergebnisse, darunter zwei Artikel: Adolf Höckler und Donald Trampeltier angezeigt. Google hat da eben bösonders trendige Kamelisierungen rausgesucht: Dicktatoren und solche die es werden wollen. Höckler ist uralt, Trampeltier aber noch ein recht junger Protagonist der Weltgeschichte wie sie wirklich ist. Ich bin schon seit 2010 dabei und das von mir eingeführte Lemma Donald Trampeltier wurde schon 4102 mal geklickt - mein erster Kamelo-Bestseller. Auch Kamel:Wüstenspitz schaffte ein ähnliches Lemma mit ähnlichem Erfolg, ja sogar ein paar Klicks mehr - mit 4295 Klicks schafft Trumpeltier es in die Top-5000-Kamelopedia-Artikel. Zwei Jahre früher kam der hochgelobte Artikel Weiterstadt raus, aber der Kaff-Artikel kommt in der dreifachen Zeit auf nur 2251 Klicks. Auf zigtausende Klicks, wer kommt da noch hin?

SF hat Recht, wenn er auf professionelle Konkurrenz hinweist wie Der Postillon. Ein übersichtliches Satire-Blättchen ist eben halt vielleicht übersichtlicher als eine komplexe große Wiki, die die Welt erklärt. Surfen im Internet ist auch nicht mehr die Entdeckungstour um den Globus, die es mal war. Gerade die Suchmaschinen sorgen heute eher dafür, dass die Suchenden in den Gefilden bleiben, die sie schon kennen! Auf Entdeckungstour in die Kamelopedia schickt Google immer weniger Leute, weil es immer weniger mußevoll Entdeckungsreisende unter den Guglern gibt, die sich auch mal mit Seiten in anderer Sprache wie etwa Kamelonisch befassen. Außerdem gab es früher einmal viel PR, siehe Kamelopedia:Pressspiegel, sowie die Flüsterpropaganda von viel mehr aktiven Kamelen bis 2007. Unsere gebliebenen Social-Media-Kanäle bringen im Vergleich dazu wenig.Kamelurmel (Diskussion) 10:22, 4. Sep. 2017 (NNZ)

2. Sind Diskussionen irgendwie essenziell ...[bearbeiten]

...als Humor-Inhalte?[bearbeiten]

SF irrt genauso wie einst vermutlich 8-D irrte, nämlich mit der Annahme, dass heftige Diskussionen mit zum Humor der Wiki gehören sollten. Kameloid verließ die Kamelopedia jedenfalls, als er von 8-D eine für ihn nicht nachvollziehbare Idee mitgeteilt bekam, wie ihrer Meinung nach die Kamelopedia sein sollte. Was sie ihm geflüstert hat ist unbekannt, aber es muss Konsens unter einigen Treibern gewesen sein, und ich vermute, dass es genau um diesen Punkt Humorpimpendurchdiskussionen ging, denn damals waren in Diskussionen Streitereien an der Tagesordnung, wo gerne auch Herdentrieb gegen einzelne Kamele in Gang gesetzt wurde, also IMHO perfides In-die-Enge-Treiben durch Treiber, und Kamelopedia:Feenstabschwinger Kameloid die Gemüter zu beruhigen versuchte.Kamelurmel (Diskussion) 10:22, 4. Sep. 2017 (NNZ)

Wichtig ist imho eine Rückmeldung. Ein dahingerotztes „Gefällt mir nicht!“ ist besser als gar keine Rückmeldung. Und die Rückmeldung darf auch negativ ausfallen. Humor darf auch anecken. -- Scheißefresser (Diskussion) 22:52, 4. Sep. 2017 (NNZ)
Aber so wie mit den früheren Treibern, die jeden bei ihnen persönlich vielleicht aneckenden Artikel auch gleich als löschwürdig markierten, kann das nicht gehen. Wenn Humor auch anecken darf, muss der Mut (oft künstlich) erzürnter Treiber bestehen, ihre Kritik im Regelfall auf die Diskussionsseite hinzurotzen. Bäpper, vor allem Löschung androhende, müssen die Ausnahme bleiben. Die rituelle künstliche Selbsterzürnung mancher Treiber hat aufälligerweise diejenigen Treiber, welche das bösonders intensiv praktizierten, selbst letztendlich in die Flucht geschlagen. So hatten sie sich ihre Rolle als Treiber nicht vorgestellt, aber sie haben sie sich halt selbst bewusst so gestaltet und sind damit gescheitert. Unter anderem an Charly. Den ärgerten die Bäpper, die mit fadenscheinig penetranten Copyright-Diskussionen begründet wurden, wiewohl es doch fair-use-Kompromiss-Formeln gibt, unter denen man unter Vorbehalt Bilder auch vorläufig stehen lassen kann, soviel Mut fordert der Betrieb einer Wiki eben ab. Und all die Treiber, die da so rumbäpperten sind jetzt weg. Kamelurmel (Diskussion) 11:53, 5. Sep. 2017 (NNZ)

...für wohl und Wehe der Zugriffswahrscheinlichkeiten?[bearbeiten]

Wohl eher nicht. Die Diskussionen führen aktive Kamele, die sind es, die sie wahrnehmen, nicht der lesewillige Besucher der Kamelopedia. Diskussionen zu News-Artikeln klicken aber passionierte Online-Zeitungsleser manchmal sicher auch instinktiv an. Attraktiver wäre es da, wenn die Diskussionen eben auch so verliefen wie Lesermeinungs-Austausch auf Online-Nachrichtenseiten. So verlaufen sie aber nicht, sondern eher manchmal peinlich. Aber an dieser Ausnahme von der Regel, dass die Besucher die Inhalte lesen und nicht die Diskussionen sollten wir uns nicht stören. Hätten wir einen Lesermeinungs-Mechanismus mit Eingabefensterchen unter dem News-Artikel, schüfen wir Probleme, um die aktiven Kamele nachhaltig zu vertreiben, und eine Mager-Performance wie Locopedia zu bekommen.

Fazit: Die Artikel müssen es bringen, nicht die Diskussionen. Kamelurmel (Diskussion) 10:22, 4. Sep. 2017 (NNZ)

3. Welche Performance hat der Durchschnittsartikel?[bearbeiten]

Parkhaus ist der 13.306ste Artikel und mit 9 Abfragen auf dem 13.306sten Platz. Zu den letztplazierten gehören auch Kamelhirte und ORF, also gerechterweise je ein Artikel von mir, SF und Charly auf den letzten Plätzen, den drei Treibern mit dem Alexa-Komplex ;-) Genau in der Mitte muss dann der Artikel mit der Platzierung 13306 geteilt durch zwei sein, und da finden wir auf Platz 6.503 den Artikel Lake mit 3333 Klicks. Genausoviele Klicks haben die Artikel Becher, Headbanging, Theodor und Wenen. Fünf scheinbar völlig unwesentliche Lemmas stellen also den in diesem Moment den absoluten Durchschnitt der Artikel dar, was die absolute Klickzahl angeht. Märchenonkel Charly wollte uns im Chat weismachen, Durchschnittsartikel hätten 60000 Klicks. Das ist also Quatsch. 5-stellig wird die Zugriffszahl erst ab Platz 1.153 mit dem Artikel Kamelmoniwinsky‏‎. Achtzweidrittel Prozent der Artikel haben also 5-stellige Zugriffszahlen. Auf Platz 11630 findet sich momentan der letzte Artikel mit 4-stelliger Zugriffsanzahl. Kamelurmel (Diskussion) 12:52, 4. Sep. 2017 (NNZ)

4.[bearbeiten]