Freiburg

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Mit Freiburg wird in der Fachliteratur gewöhnlich ein Zustand zwischen Basel und Karlsruhe bezeichnet. Offiziell nennen die Kamele von Freiburg diesen Zustand Freiburg in Breisgau und sich selbst Bobbeli.

Seine Erscheinungsform muss als durchaus urban bezeichnet werden. Populärwissenschaftlich gesprochen handelt es sich um eine Stadt. Der durchschnittliche Freiburger trinkt täglich im Schnitt 14 Liter Wasser. Dieser Wert gilt allerdings nur für Esel und Kamele. Bei Menschen fällt dieser Wert wahrscheinlich geringer aus. Dies liegt vor allem daran, dass diese das Wasser zumeist von Ganter, Feierling, Martinsbräu oder Rothaus zu sich nehmen, so dass es in der Statistik nicht auffällt. Alternativ "dringgd de Friburger" täglich 14 vierteli, was natürlich nur ein Viertel von 14 Litern isch (hicks !...)

Die Stadt Freiburg in Breisgau wurde im 13. Jahrhundert nach Kam von dem damaligen Leitkamel Bertold von Zähningen gegründet. Weil die Freiburger Esel und Kamele schon damals viel Wasser tranken – ist ihnen nach der langen Wanderung durch die Wüste ja auch nicht zu verdenken – und das in Freiburg sich befindende natürliche Fließgewässer mit dem kameluntypischen Namen Dreisam zu schnell floss, ordnete das Leitkamel Bertold von Zähningen an, Saufkanäle, sogenannte Bächle, an den Straßenrändern anzulegen, damit die Kamele und Esel immer genug zu saufen hätten.

Die Hundesteuer in Freiburg liegt bei 48% des Bruttoeinkommens, das ist die höchste der Welt. Allerdings ist die Steuermoral sehr gering, da sich die meisten Hunde permanent weigern, ihre vollen Verdienste offenzulegen.

Architektur[bearbeiten]

Abb.1) typisches Haus
Die Abbildung 1 (siehe Abb. 1) zeigt ein typisches "Haus", dass so, ohne weiteres, theoretisch auch in Freiburg stehen könnte. Häuser wie dieses sind geradezu charakteristisch für Städte. In Freiburg gibt es sehr viele Häuser. Mann könnte sagen, sie prägen das Stadtbild. Wer Freiburg besucht sollte keinesfalls versäumen, auch ein Haus zu besichtigen.

Bemerkenswert an der regionalen Architektur sind folgende Dinge und Details, die prägend sind für eine apokalypische Epoche der Steinzeit, als man hier begann mit selbigen Material zu experimentieren:

  1. Zunächst einmal ist hier alles frei von Burgen, was ja durch die Namensgebung dieses XY-Kaff's in ausreichendem Maße zum Ausdruck gebracht wurde.
  2. Überhaupt ist hier alles ziemlich frei. In der näheren Umgebung sind sogar die Grundstücke frei von Häusern, was sich für den historischen Stadtkern nicht ohne gröbere Gewaltmaßnahmen mehr realisieren lässt, verpfuscht ist eben verpfuscht.
  3. Aus Sicherheitsgründen hatten die Freiburger die Zugänge zu ihren Häusern früher nur über das Dach, was zwar etwas beschwerlicher war, aber ihren Anspruch auf jegliche Form von Freiheit untermauerte. Erst nach einer großen H-Spalterei besann man sich auf unbeschwerlichere Wege auf Erdniveau.

Siehe auch.png Siehe vielleicht: Würzburg | Hamburg | Ottersberg | Mannheim

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Freibier


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