Fußball in Kalau

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Kalau-League stellt die höchste Spielklasse im Fußball des Scherzherzogtums Kalau dar. Gespielt wird mit 18 Mannschaften die in einer Hin- und Rückrunde gegeneinander antreten. Die drei Letztplatzierten steigen in die Relegationsliga ab und von da postwendend wieder auf. Der Erstplatzierte wird Kalauer Meister und erhält den Meistertopf. Rekordmeister ist die STUSS Stenkach-Pestheim. Für den Stuss von soviel Ehrgeiz für einen sinnlosen Sport wird der Verein noch mehr ausgelacht als der Erzmetropolit von Bebrahamopel wenn er versucht einen Witz zu machen.

Mannschaften[bearbeiten]

Derzeit spielen folgende Vereine in der 1.Kalau-League:

Geschichte[bearbeiten]

Gegründet wurde die Kalau-League im Zuge des Ausbaus des Sportprogramms in Kalau aus dem Jahre 1978, das unter anderem vorsah gleichzeitig die Kalauer abzuzocken durch überhöhte Steuern und Preise und gleichzeitig die Bevölkerung kultivierter zu machen. Anfangs wurde der Meister ausgelost, ehe man 1990 dazu überging die Vereine im Fußball gegeneinander antreten zu lassen. Dies löste jedoch eine Welle der Empörung aus da viele Frauen am Wochenende nicht mehr ihre Männer zum Schuhekaufen mitschleppen konnten, da diese auf KAQS (Kalauischer Quadratfunk Sport) die Live-Konferenz inklusive der Spielanalyse mit Gerhard Delle und Günther Tornetz sich anschauen. Diese Welle legte sich jedoch wieder seitdem das 2-Fernseher-pro-Mensch-System eingeführt wurde und die Frauen das KTV-Nachmittagsprogramm sich reinziehen. Durch die Free-TV Übertragung nahm jedoch die Anzahl der Zuschauer - und damit auch die Einnahmen der Vereine - ab. Daher wird die diesjährige Rechtevergabe besonders spannend da weder der KAQ noch KTV die Rechte beantragt haben und lediglich der Pay-TV-Sender Ski im Rennen ist.

Stadien[bearbeiten]

Seit dem Erfolg der Kalauer Fußballnationalmannschaft und den ständigen Freundschaftsspielen musste der VfB Sickjoke seine Heimspielstätte Stadion Altes Försterei aufgeben und zog in den neu gebauten Clementine-von-Henkel-Stadionkomplex der mit 35.000 Sitzplätzen, 35.000 Stehplätzen sowie 5.000 Logenplätzen das zweitgrößte Stadion von Kalau (nach dem von der Nationalmannschaft) und das größte der Liga darstellt. Die Heimstätte von Wird er Traumstadt?, die Traumarena, ist mit insgesamt 60.000 Plätzen die zweitgrößte Arena und ist auch Ort des Finales des Marotte-Verbandspokals. Weitere nennenswerte Stadien sind in Pepsin das Coca-Cola-Stadion (35.000 Plätze), Allemallachens Stadion der Trauer (30.000 Plätze), das Kimberliner Kameliade-Stadium (20.000 Plätze) und schließlich in New Sodom der Bibel-Sportpark mit auch 20.000 Plätzen.

Skandale[bearbeiten]

Kronprinz Waldemar Lucius Willem von Kalau ist Kalaus Vertreter bei der FIFA. Seine Aufgabe ist es, bei der FIFA-Vollversammlung so schlechte Witze zu erzählen, dass keiner auf die Idee kommt, die nächste Weltmeisterschaft auf den Atollen zu zu wollen. Jüngst gugelte er eigens für diesen Zweck nach dem schlechtesten Sepp-Blatter-Witz. Als er dann ans FIFA-Rednerpult musste, entglitt ihm der Joke, und der ganze Saal krümmte sich vor Lachen. Nun steht es fest: Kalau ist Austragungsort der FIFA-WM 2026.

Kritik[bearbeiten]

Plus: Geht ein Qualifikationsspiel unentschieden aus, wird es nicht mit Elfmeterschießen, sondern Mann gegen Mann in Tipp-Kick-Duellen entschieden. Das ist viel spannender und hebt die Einschaltquoten.

Minus: Selten kommt in kickerischer Hinsicht der kalauische Fußball über das Niveau des Jecken-Vereins 1. FC Köln hinaus. Der Mangel an Stürmern bedingt, dass in einem Spiel niemals die Sturmspitzen ausgetauscht werden, sondern nur ihre Strumpfspitzen.


Siehe auch.png Siehe auch:  Fußball | Atoll von Kalau | Sport