Mahatma Gandhi

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Mahatma Schandi - ein Selbstportrait, entstanden im Kunstunterricht der dritten Klasse

Ghandi alias Mahatma Schandi (Mohandas Kamelschand Gandhi), zu Deutsch auch das kleine Licht Indiens, war ein indischer Linksanwalt mit Hang zur zügellosen Rechtsverdrehung.

Schon sehr frühzeitig war er sich selbst zum Rätsel geworden; obgleich er die Tätigkeit als Gynäkologe favorisierte, musste er sich laut elterlichen Maßgaben zum Jurastudium entschließen, um sich - aber vor allem anderen Menschen - im Weg zu stehen. Dem väterlichen Ratschluss zum Trotz, emanzipierte er sich von den elterlichen Bürden, die man ihm auferlegte, und suchte die Heilsgewissheit im Verkosten von Ziegenfleisch, dem Konsum von Wein und Zigaretten und schließlich auch in unzähligen Bordellen.

Auch die Kinderheirat im Alter von sieben Jahren mit der wesentlich älteren und erfahreneren Masturbantin Schandi, bei ihren Landsleuten als Ananda Maji Ma Sturbantin verehrt, (indogerman. f. Große Mutter Sturmbann- Zahn) brachte weitere Schande über seine Familie, weshalb man ihn zeitlebens in einen Kasten sperrte und ihn nur zum Fressen und zu den universitären Vorlesungen grasen ließ. Auch seine drei Söhne Hannibal, Mannibal und Lirum Larum folgten seinem Beispiel, so dass sich der gesamte Schandi-Clan im Laufe der Zeit zu einem politischen Ärgernis entwickelte.

Nachdem er sich zuletzt auch zum Rasismus bekannte und sämtliche Engländer aus Indien vertrieben hatte (erster Fall der Ausweisung einer Nation durch einen Hassprediger), wurde er schließlich zum Staatsfeind erklärt und sollte fortan nur noch in Demut leben. Während seiner Reisen ins Ausland hatte er neben seinen defizitären Englischkenntnissen auch unter derbem Spott wegen seiner geringen Körpergröße und darunter zu leiden, dass er grundsätzlich den Platz im Gepäckwagen zu besteigen hatte oder auf den Boden des Kutschbocks verwiesen wurde, wo er über Schuhe meditierte.

Auch sein Schulaufsatz „Über die Aussätzigen der rassischen Selbstbestimmung“ brachte ihn nicht wesentlich weiter. Nach seinem letzten Besuch in Südafrika wurde er zum Schluss von einem einheimischen Stammesfürsten skalpiert, der ihm eine koschere Glatze verpasste. In einem spontanen Racheakt gründete Schandhi die fünfte Kaste des Vierkastensystems und brachte versprengten Engländerinnen das Spinnen bei.

Politische Änderungen suchte Schandhi durch langwöchiges Fisten am eigenen Leibe durchzusetzen, er verlor jedoch dabei fast sein gesamtes Körpergewicht und noch mehr Anhänger und war endlich zum Fistenbrechen gezwungen. Nachdem er auch entsprechende Friedenspfeifen ausschließlich zum Zwecke des Hei anzündete und die Versöhnung mit seinen Landsleuten verweigerte, wurde ihm anno 1948 posthum der Kriegsnobelpreis in Form des Goldenen Salzstreuers verliehen - kurz nach seiner Enthauptung durch eine erzürnte, achtrüsslige Elefantenkuh (Drittletzte Inkarnation der Göttin Kali). Deshalb erinnern sich manche seiner Landsleute an ihn auch nur noch im Zusammenhang mit dem tragischen Namen „Mahatma Pech“ (im Volksmund weiterverbreitet: "Ma hat ma Glück, doch meistens hat ma Pech").

Eine der besonderen philosophischen Leistungen Schandhis bestand im öffentlichen Tragen seines Namens. Da Mahatma maha - atma = Große Seele heißt, entstanden in vielen Sekten Indiens spitzfindige Diskussionen über Zusammenhänge zwischen Wert und Größe der Seele. Die Verwendung des im Zuge der Diskussionen aufgekommenen Begriffes "Unwerte Seele" wird heute in Indien strafrechtlich verfolgt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Rassentrennung