Gemeines Tätschelkraut

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Das „Gemeine Tätschelkraut“ verstreut seine Samen tausendfach, damit die Gärtner das in den Rosenbeeten der Welt alles wieder auszupfen müssen. Böse!

Das Gemeine Tätschelkraut (tatschus horribilensis) wird allgemein als eines der fiesesten, zur Rasse der Kräuter, Tabake und Gewürze gehörenden, Pflanzen unseres Universums betrachtet. SIE allerdings, wollen das seltene Tätschelkraut ausrotten. National gegeben, steht das Tätschelkraut nun in Egypten unter Artenschutz. Die UNO hat befohlen dass im Universum immer mindestens 666 Tätschelkräuter vorhanden sein müssen. Versehentlich wurden im 1. Weltkrieg 2 Tätschelkräuter ins Kriegslaboratorium gebracht. Das Tätschelkraut verstreute seine Samen überall und die Doktoren hatten bis Mitternacht mit Putzen zu tun. Schweizerische Viehbauern haben bereits 4 Varianten und Abarten entdeckt.

Da das Vorkommen durch den massiven Einsatz von kemischen Unkrautvernichtungsmitteln nur noch auf ein kleines Nebental der Schweizer Alpen beschränkt ist, konnte noch keine vollständige Systematik vorgenommen werden. Bei jedem Versuch einer wissenschaftlichen Beschreibung tauchte so ein kleiner Zwerg auf und kreischte: „Werr hats errfunden???“ Unter diesen Bedingungen kann natürlich kein Botaniker ernsthaft arbeiten.

Artenvielfalt[bearbeiten]

Das Gemeine Tätschelkraut gibt es in vielen Varianten und Abarten. Einige der Bekanntesten:

  • Gemeines Ultrakäppchen (Auch unter dem Namen Ultraviolettchen bekannt):

Das Gemeine Ultrakäppchen ist eine Abart. Es ist für die meisten Kamele unsichtbar und wird deshalb gar nicht wahrgenommen und ignoriert. Immer wieder aber gibt es spezielle Kamele die das Ultraviolettchen sehen können. Sie haben meistens Röngtenblick unn werden Superkamele genannt.

  • Fieser Schreiberling:

Der fiese Schreiberling ist eine Variante. Er ist deshalb so bekannt, weil er selbst unendlich viele Schriften über sich verbreitet hat. Sein tintenfarbenes Röckchen bleibt vielen Lebewesen im Gedächtnis eingebrannt. Es hat eine hypnotisierende Wirkung bei der man sich spätestens zum Abendessen mit Kotzattacken an den Tisch setzt.

  • Frohgemute Liliensau:

Die Frohgemute Liliensau ist eine Abart. Bedenkt man dass sie eigentlich zur Rasse Schwein gehört, sollte man sie von dieser Liste ausschließen. Es gibt jedoch einige Praktikanten von Greenpeace, die die Sau abends raus lassen und morgens mit Kopfschmerzen aufwachen. Deshalb wird sie hier aufgeführt, um zu zeigen wie fies selbst Abarten des Tätschelkrauts sein können.

  • Freiherr'sche Muntenpalme:

Die Freiherr’sche Muntenpalme ist eine bekannte Variante. Im 2. Weltkrieg spielte sie eine große Rolle bei den Pflanzengas-Attacken über England. Wie der Name verrät, hat die Freiherr’sche Muntenpalme die Form einer Palme. Heutzutage trifft man die Muntenpalmen – wenn überhaupt - nur noch in Museen an. Manchmal wird den Museumsbesuchern auch weisgemacht, dass es eine Palme ist. Um dem präventiv vorzubeugen, stehen alle diese Museen nun unter Beobachtung.

Neuerungen[bearbeiten]

Das Gemeine Tätschelkraut durchlebt einige unglaubliche Veränderungen, was wohl auf die Klimaveränderung der Welt zurückzuführen ist. In einigen Jahrhunderten werden die Kräuter zu Gras fressenden Monstern mutiert sein. Auf jeden Fall sollten die Varianten und Abarten, sowie das Tätschelkraut selbst mit erdrückenden Maßnahmen vor IHNEN gerettet werden.


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Der Autor dieses Artikels hat sich selbst eine goldene Karawane verliehen.
Wow, ich gratuliere mir ganz herzlich!