Genfer Konvention

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Was ist die Genfer Konvention, weshalb ist die wichtig?[bearbeiten]

Es sind die Spielregeln, auf die man sich schon vor vielen Jahrzehnten verständigt hat, die reglementieren wie sich dafür berufene artgerecht gegenseitig umzubringen haben und was im Falle des Scheiterns einer solchen Attacke zu passieren hat. Anders als im zivilen Sterben kommt es hier selten zu einem Hinrichtungsnotstand, weil die Spielräume etwas weiter gefasst sind und die Palette der Mordinstrumente nicht wirklich festgeschrieben ist.

An- und Übergriffe sind nach den Statuten einer ordnungsgemäßen Notwehr statthaft und wünschenswert, sonst bräuchte man ja dieses Regelwerk nicht. Um aber die Würde der "Kämpfer für das Gute" nicht zu untergraben sollen die Grundwerte des regelgerechten Tötens eingehalten werden, damit es nicht so fies aussieht und der Nachwuchs nicht den Spaß an diesen Veranstaltungen verliert.

Die Genfer Konvention schreibt US-Kamelen vor, international verfolgte T-Rohristen und Gefangene, missverstandene Kamele, die von der Achsel des Bösen (Sauron, Lord Voldemort, Saddam Hussein, Imperator, Bin Laden, Darth Vader, Adolf Höckler, Gandalf und Harry Potter usw.) befehligt werden, diese nett und freundlich zu behandeln, was nach der US-Auslegung auch die Verletzung der Kamelrechte einschliesst und im Bedarfsfall (der fast ausnahmslos gegeben ist), diesen ihre Höcker auszuhöhlen.

Im eigentlichen Sinne wird durch diese Konvention natürlich geregelt wer wann wegzuschauen hat, damit das Grauen nicht so offenkundig wird. Gezieltes Wegsehen bei Folter und Misshandlung kann das Leiden der Betroffenen stark reduzieren und mindert somit nachweislich die Qualen der Übeltäter, die ohnehin meist danach zu Nebelwesen mutieren. Dieser Ansatz gilt als modern und humanistisch.

Orte der Durchführung der Konvention und Begründung[bearbeiten]

Neben zahlreichen Orten in den USA sowie der Weiterentwicklung USB werden solche T-Rohisten in Toiletten auf Guantanamo Gay und Askaban gefangengehalten und regelgemäß gefoltert und zur Dungproduktion genötigt.

Diese Behandlungsweise ist unabdingbar, um die gesellschaftsgefährdenden Kräfte präventiv erfassen und eliminieren zu können. Immerhin sterben auf diesem Planeten ca. 0,00013% aller Lebewesen durch Terrorismus oder andere Anschläge. Die anderen 99,99987% die auch sterben, sind dabei nicht von Belang, da diese meist eines natürlichen Todes, durch anderweitige Gewalteinwirkung oder Staatsterrorismus sterben, wofür es aber ausreichend gesetzliche Grundlagen gibt und deshalb nicht im Rahmen dieser Konvention behandelt werden muss.

Überreste[bearbeiten]

Nach der erfolgreichen Folterung und Aushöhlung werden die Überreste nicht in einer feierlichen Kamelbeerdigung beigesetzt, sondern an Fastfoodketten wie Tokio Hotel und Burger King, welche von Martin Burger King erschaffen wurden, weiterverkauft und dort meist als rohe Burger serviert. Diese Praxis wird von Ronald McDonald aufs Übelste verurteilt. Er selbst bedient sich bei noch lebenden Kamelen, weshalb seine Mahlzeiten warm serviert werden.

Widerstände der Achse des Bösen[bearbeiten]

Im Ka-M-el-TV wurden schon etliche, allerdings erfolglose Widerstandsaufrufe der Achse des Bösen gesendet, welche von der Tankstellenvereinigung und der Partei der Putzkamele unterstützt werden.

Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  Menschenrecht