Gewässer

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Gewässer ist das Unwort des Jahres 1955 in Deutschland. (In der Schweiz und Österreich gab es damals noch keine Gewässer.) Dieses Wort diskriminiert nämlich sämtliche hydrogenen Umwelteinrichtungen, indem es ohne zu differenzieren pauschal alle negativen Erwartungshaltungen für in der Natur fließendes oder stehendes Wasser verallgemeinert.

Gewässer verstoßen nämlich generell gegen die EU-Normen. Sie halten sich nicht an vorgegebene Reife- und Krümmungsgrade, verwenden uneinheitliche Größen und Durchmesser, übersteigen das Fassungsvermögen von Kondomen und ignorieren die Sonnenscheinrichtlinie der Europäischen Union. Lediglich die Feinstaub-Richtlinie wird komischerweise eingehalten obwohl in den Gewässern eigentlich Niemand Staub wischt. Auch treten 82 Prozent der Gewässer unzulässig oft und umfangreich über ihre Ufer und erfüllen somit bis Ende vergangenen Jahres vorsätzlich die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie nicht. Die Gewässerkennzahl wird oft nicht eingehalten. In einigen Gegenden Deutschlands würden in den Gewässern mehr Tiere gehalten als Fläche zur Ausbringung derer Exkremente zur Verfügung stehe. Dadurch würde sich am Boden unzulässig viel Schlamm ablagern, was wiederum gegen die Forderungen der Teebeutelverordnung verstößt.

Deutsche zuständige Behörden beantragten für die Gewässer Fristverlängerungen bei der EU, um die Qualität zu verbessern. Gelingt dies nicht, drohen hohe Strafen aus Brüssel. Um das zu verhindern und genügend finanzielle Mittel zur Unterstützung integrationswilliger Gewässer zu erzielen, plant Finanzminister Schräuble eine direkte Steuer auf das durch Verbrennung von Kraftstoffen entstehende Wasser. Die Grünen fordern dagegen noch mehr Maßmahmen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kläranlage
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Rheinschiffer