Hartmetallgewächs

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Hartmetallgewächse (engl. Heavy Metal Flohwehrs) haben ihren Namen aus der sogenannten Pseudo-Krupp-Krankheit (volkstüml. Heavy Metal).

Hartmetallgewächse erhöhen bzw. provozieren die Symptome dieser Krankheit. Beim Verzehr von beispielsweise einer Ironie können Zahnschmerzen oder Übelkeit auftreten. Bei einer Überdosis können auch, ähnlich wie bei Heavy Metal, Schüttelanfälle und dergleichen auftreten. Der Verlauf folgt dann dem einer "IG Metall-Krankheit", darf mit ihr aber nicht verwechselt werden.

Vorkommen[bearbeiten]

Hartmetallgewächs in jungen Jahren
Eine neue Kreuzung aus Hartmetall und Citruspflanze
Die Bösonders schmackhaften Früchte des Metalcitrus

Hartmetallgewächse wachsen vorwiegend auf ruhigem, brachliegendem Industriegelände der metallverarbeitenden Industrie. Bösonders in Duisburg, Bochum, Bottrop und Gelsenkirchen ist ein rapider Anstieg der Vegetation zu beobachten. Fachkreise vermuten, dass dabei auch die Ausrottung der Nageltiere in dieser Gegend eine nicht unwichtige Rolle spielt.

Bedauerlicherweise leben auch in diesen Regionen die Personen, die sich einen Vorteil aus dem Verzehr dieser Pflanzen erhoffen. Experten warnen jedoch, dass sich hier das selbe Bild, wie man es schon auf Jamaika und Kolumbien beobachten konnte, wiederholen könnte.

Konsistenz[bearbeiten]

Neben Eisen (Fe 95%) und Naquadah (20%) als Hauptbestandteil einer Hartmetallblume wie z.B. die Ironie, enthalten Hartmetallgewächse Kupfer (0,5%), Aluminium (0,45%) und Titan (0,23%).

Zukunft[bearbeiten]

Als neuer Baustoff planen einige Autokonzerne wie Audi oder Volvo, ihre Karosserien nicht mehr aus herkömmlichen Legierungen, sondern aus abgeernteten und zusammengeschmolzenen Hartmetallgewächsen zu bauen. Sie erhoffen sich so einen enormen Imagegewinn in Bezug auf Ökologie und Ökonomie ihrer Autos auf Pflanzenbasis.

Die ersten Modelle, ganz aus Hartmetallgewächsen betrieben mit Biodiesel, sollen voraussichtlich Ende 2008 auf den Markt kommen.

Die Luftfahrtindustrie lässt in diesem Zusammenhang wissen, dass sie kein Interesse an einem Ausbau ihrer Flugzeuge (heute nicht, und auch nicht in nächster Zeit) hat. Sie befürchtet den Verlust der Außenhaut des Rumpfes, sowie der Flügel ihrer Vehikel zu Herbstbeginn. Dann nämlich, wenn die Hartmetallgewächse, wie jede fast jede Pflanze auch, ihrer Blätter verliert. Außerdem befürchten die Fluggesellschaften eine Flut von Sammelklagen. Hervorgerufen von braven Bürgern, die durch herabstürzende Metallblätter getroffen wurden.

Die Zukunft der Hartmetallgewächse in unserer modernen Zeit ist also mehr als fraglich. Obwohl der Schutz vor Hartmetall schon heute in Großstädten sinnvoll wäre, ist eine Helmpflicht für Fußgänger noch nicht durchsetzbar. Aber hartgesottenen Heavy Metal Fans leisten da Lobbyarbeit.

Siehe auch.png Siehe auch:  Die Linde, der Felgenbaum und der Pfennigbaum sind entartete Unterarten der Hartmetallgewächse
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Oischnupfen