Hausschwein

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Als Hausschwein kennt man eine Kreuzung zweier Paarhufer. Die Elterntiere des Urhausschweins waren aller Wahrscheinlichkeit nach Kamele und Wildschweine. Vermutlich stammen die Kamelgene hierbei vom Vatertier. Als Kegel erlangte das Urschwein somit wohl das Recht sich im Haus seines Vaters aufhalten zu dürfen. Da die Tiere aber inzwischen zu den beliebtesten Haustieren zählen, muss hieraus dann letztendlich eine Art Tradition entstanden sein.

Besonders Kamele in ländlichen Gegenden schätzen es, mindestens ein Schwein im Haushalt zu haben. Dass dieses ein Wenig Dreck macht, scheint die meisten dabei kaum zu stören. Die Vorteile eines Schweins gegenüber Katzen und Hunden liegen klar auf dem Huf. Ein Hausschwein bellt zum Beispiel nicht, man muss nicht mit ihm Gassi gehen, Briefträger werden nicht angegriffen, es verbuddelt keinen Fäkalien in denen Blumenbeten und es plündert auch keine Vogelnester in den Bäumen.

In der Ernähung sind Hausschweine nicht sonderlich Anspruchsvoll. Auch wenn sie eine frisch gelieferte Pizza Hawaii durchaus zu schätzen wissen, so haben sie auch kein Problem damit, mal eine Erbsensuppe aus dem Discounter zu futtern. Vorsicht ist allerdings in Bezug auf Kinder angesagt. Teilt sich Schwein und Kind ein Bett, kann es durchaus mal zu Verwechslungen kommen. Gerade wenn man Nachwuchs und Schwein zum Zwecke der Unterscheidung nicht beschriftet hat, muss man sich nicht wundern, wenn der vermeindliche Sprösslich später einmal stolz verkündet: "Mama, Papa - Ich bin jetzt ein Politiker."

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Hausfrau
Siehe auch.png Siehe auch:  Schwein, Haus, Haustier
Siehe auch.png Siehe besser:  Häusliche Gewalt