Hohelied Kamelo

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Begriffsklärung Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Hohelied Kamelo“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde.

Der Andrang war groß, als King Salami vor unzähligen Jahren mit dem Hohelied Kamelo durch Norddeutschland und Frankreich tourte.

Das Hohelied Kamelo wird dem sagenhaften König Salami zugeschrieben, dem Sohn von King David, der befreundet war mit Keith Joshua, dem bekannten Jazz-Musiker, wenn der spielte, da stürzten die Mauern ein, wie einst in Sodom.

Keith Joshua wiederum war einer der Urenkel des Kamels Noah, der eine Arche baute, denn Wasser lief über die Wüste. Noah war einer der Urenkel von Adam und Eva. Adam floh aus dem Paradies, als Eva vom Baum der Erkenntnis aß und erkannte, dass sie singen konnte.

Das Hohelied Kamelo besingt vermutlich die Schönheit der Frauen:
„Meine Kamälin war schön, als ich herkam, ist das vergangen, weckt sie nicht, bis sie selber sich regt, weil sich die Höckerballmannschaft grad schlägt”.

Bei diesen Hoheliedern handelt es sich um vertonte Heldengedichte; richtige Epen sind die leider doch nicht.

Zur Herkunft des „Hohelied” sei anzumerken, dass dessen Entstehung eher zufällig und alttestamentarisch geschah. Ein Unhold, der sich unsittlich an Kamädels vergriffen hatte, wurde gerade von Gesetzeswegen seines Gemäches entledigt. Die dabei erklungene Tonfolge ging gemeinhin als „Allegro Kastrato” in die Musikgeschichte ein. Die anwesenden Kamädels allerdings waren von den hohen Tönen derart verzückt, dass es sich bei den Weibern bis heute als Hohelied gehalten hat, was zwar platt umgangssprachlich ist, aber offenbar auch heute noch den rechten Nerv der Weiblichkeit trifft.

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  hohe-Lied
wie bescheuert, haben wir da nicht mehr Text als nur ho-he
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Hohes Glied