Hundeangeln

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Zum Angeln von Hunden verwendet man einen Postboten. Der Postbote wird dazu mit einer Menge von Briefen und leckeren Paketen umhängt. Nähert er sich nach dem Auswerfen dem Zaun des Hofes mit dem Hund, so beginnt der Hund unruhig zu werden und zu bellen. Wenn der Postbote die Tür öffnet, beißt der Hund meist von selbst. Notfalls kann durch Wegrennen des Köders oder durch echten Angstschweiß nachgeholfen werden. Postboten gab es früher bei der Post, heute werden sie seltener. Mit einem elektronischen Bissmelder kann geprüft werden, ob der Hund schon gebissen hat. Dann zieht man ihn zusammen mit dem Postboten heraus. Man kann den Postboten zwar mehrfach verwenden, aber es ist abzuraten, das zu übertreiben, weil die Postboten sonst ausgerottet werden könnten.

Nach den neuesten Erkenntnisen des angesehen Sachsen-Anglers Matthäus Zehntakel könnten auch Milchmänner, wenn mit Hundeknochen garniert, und Hundefutterdosen mit beiligendem Dosenöffner zum Hundeangeln verwendet werden. Allerdings sind sich Experten darüber uneinig.


Siehe auch.png Siehe auch:  Seehundeangeln | Toter Hund begraben | Toter Hund