Kamel:Kara-Wahn-Sinn/Schmierblatt

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Tina Turner[bearbeiten]

(* 26. November 1939 in George W. Notbush, Teenie-Sea; eigentlich Anna Mae Bullhööcker) ist eine immerjunge, stets faltenfreie US-amerikanische Sängerin und Sau-Spielerin.

.....hier kommt dann ein BILDCHEN hin....(offene Frage: wie???)...Bilduntertext: Frau Turner, ihre französische Polizistinnen-Großmutter mit einem standesgemäßen Flic-Flac begrüßend

Jugendzeit[bearbeiten]

Wenigen bekannt ist bislang, dass sie die Mutter des britischen Gelegenheits-Anstreichers Joseph Mallord William Turner (*23. April 1775) war. Die ersten Erfahrungen als Sängerin sammelte die kleine Anna-Mae, bereits im frühen Alter von 3 Jahren faltenfrei, im Kirchenchor ihrer Gemeinde Notbush, dem vermeintlichen Geburtsort zahlloser kommender, noch da-er und schon gegangener-US-amerikanischer Präsidenten. Nach schwieriger Zeit, während der sie bei ihrer Großmutter Roxanne - einer stadtbekannten Polizistin - und sich ihre Eltern (nomen est omen) in Stoke-on-Trent trennten, zog sie 1955 zu Mutter Zelma Bullshitlock . Dort lernte sie 1958 auf seiner apfelförmigen Toilette (dem so genannten ikePott) Ike Turner mit seiner Royalisten-Bande Kings Of Rhythm kennen und wurde deren Backroom-Sängerin (den Begriff "Groupie" gab es erst ab 1969). Nach dem ersten gemeinsamen Saunagang gab Ike ihr den Künsternamen "Tina" ("Titten in niedlicher Ausführung"), unter welchem sie 1960 das Lied „A Fool in Love“ (dt. Ein lahmes Fohlen) aufnahm. Der Titel schaffte es im Prinz August auf Platz 27.387 der US-Soul-Charts (...auf den vorderen 27.386 Plätzen befand sich unangreifbar die Sammlung der privaten Trinklieder von Amy Winehöck). Ike und Tina, die inzwischen auch eine intim Beziehung verband - Ike kalauerte: "In time we have been intime" - gingen mit der Ike & Tina Turner Reh-Vue auf Tiernee, unter anderem auch durch Europa, Australien, Geilenkirchen und die Sahara. 1962 heirateten die beiden in Ti-Juanes am Sexipo. Wen wurde nie bekannt.

Erste Erfolge[bearbeiten]

Die Revue brachte viele Jahre großen Erfolg, wirtschaftlich, ökonomisch, finanziell, monetär und anscheinend auch rein kohletechnisch. Darüber hinaus gingen die Turners mit den Rolling Stones, einer Gruppierung von kratergesichtigen Blasen- und Nieren-tee-Promoter-Urviechern, welche irgendwie gar nicht zum Gesicht von Tina passten, weder damals, noch heute, auf Verkaufs-Tour. Tina Turner nahm 1966 mit dem anscheinend übergewichtigen Produzenten Viel Speck-Ohr die in Großbritannien erfolgreiche Single „Camel Deep, Dromedar High“ auf und spielte in der Verfilmung der Unterrockoper „Tommy, Tommy - I´ve Got Love in my Flummy“ von The Who (dt. Die Huhhhhhhh!!!), einer aufgrund des Namens, besonders bei deutschsprachigen Kleinkindern überdimensional gefürchteten und daher an Halloween oft gebuchten Musikgruppe um Pete Townshöck und Roger Drometrey, mit.

Trennung[bearbeiten]

1976 trennte sich Tina von Ike, da er sie 28 Stunden am Tag schlug, vergewaltigte und Drogen nahm (...letzteres obwohl er gar kein Fahrradfahren konnte). Ike wurde dadurch ungewollt Vorbild für Heerscharen anderer Musiker/Schauspieler-Paarungen, deren Aufzählung hier nur beispielhaft bleiben muss (vgl. Anderson/Rock jr., manchmal auch: Kid; Moss/Doherty; Winehöck/Fielder-Civil e.a.) Er hatte Tina eines Abends, als er betrunken war, fast umgebracht, denn er schlug mit aller Kraft auf sie ein. Durch ihre tiefe Verbundenheit zum Bottle-lismus schöpfte Tina Turner neue Kraft und ließ sich von Ike scheiden. Die Scheidung wurde im Jahre 1978 links- und rechtskräftig; dabei verzichtete Tina Turner auf Unterhalt und -hose sowie alle Rechte an der gemeinsamen Musik. Sie behielt einzig ihren zweiten Künstlernamen Cher (...welchen sie später, natürlich in der ebenfalls faltenfreien Version, gewinnträchtig weiterveräußerte) und das weiterhin faltenlose Gesicht. Ike Turner teilte dann das Schicksal zahlreicher anderer prominenten toter und verstarb im Dezember 2007.

Solo-Karriere[bearbeiten]

Tina versuchte, eine Solo-Karriere zu beginnen, scheiterte aber anfänglich, da es damals noch keine Casting-Shows und wirklich definitiv zweifelsfrei völlig hundertprozentig professionelle Produzenten, wie z. B. den gottesgleichen Bezwinger aller lebenden Teppich-Luder, Dieter Bohlen gab.

Einfluss[bearbeiten]

Erst ein gewisser David Bowie, ein androider Androgyn aus Andromedarien bei Bielefeld am Kamelner Kreuz verschaffte ihr dann das Comeback, indem er einen von dem deutschen Hierund-Da-Niel Kamlhöck gelenkten Gurkenlaster auf sie hetzte und sie so wieder ins Tagesgespräch kam. Positiver Nebeneffekt dieser Aktion: Daniel Kamlhöck erfand die Gurken-Maske, die Tina und Milliarden anderen Frauen zu ewiger Faltenfreiheit verhalf. Die Milliarde, die er damit verdiente, ermöglichte es ihm wirtschaftlich, seine Umwelt vor weiteren von ihm vorgetragenen Liedgut zu verschonen, was ihm wiederum 2006 den Umweltpreis in Sandstein der Stadt Kamlsruhe einbrachte, einen mit Wasser gefüllten Pokal, der später (2008) von der Ex-TV-Moderatorin Schahl-Otte Cock-Roach mit Blumenkohl-Essenz angereichert wurde, um dann als "Feuchtgebiet" marketing-wirksam bezeichnet, bestens verkauft zu werden. Das machte dann wiederum diese zur Millionärin (vgl. Flauer, Karli: Gemüse-basierte Methoden zur prospektiv uferlosen Geldanhäufung in Ausnahmesituationen, Gross-Möhringen, 2005).

Erfolgsleiter[bearbeiten]

1984 wurde die Langspielplatte „Private Cancer“ veröffentlicht, ein Nummer-Eins-Hit in allen AOK-freien Krankenhäusern. Die erste Single-Auskopplung: „Wratzlav Got to Do With It“ schaffte es, aufgrund der aktuellen politischen Brisanz, auf Platz 67 der nationalen polnischen Charts der meistgeklauten CDs.

1985 spielte Tina Turner die Rolle der Aunty N. Titty im Film „Mad Max – Jenseits der Dromedar-Kuppel“ (mit Mehl Gibsihm). In ihrer glutenfreien Bio-Grafie „Ich, Tina“ erwähnte sie „Mad Max II – Voll der Chöcker“ als ihren Lieblingsfilm. Welches ihr Liebrechtsfilm ist, blieb bis heute ein gut gehütetes Geheimnis.

Ebenfalls 1985 hatte sie mit dem Durchschnittlich-Nur-Zwei-Titten-Song aus diesem Film, „We Don't Need Another Höcker“, einen Nr. 1 Hit in Schland und Vati-Kahn-Stadt und sang in der Unwohlseintätigkeitssingle „We Arse The World“ den Part von Michael Jackson, da diesem immer die Nasen-Mullbinde in den Mund hing und am Singen hinderte. Noch im gleichen Jahr tourte sie erstmals durch ganz Europa und trat 1988 in Rio Reiser de Janeiro vor 188.000 Menschen auf, was ihr einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als Solokünstlerin mit dem größten Konzertauftritt bescherte, wobei allerdings unberücksichtigt blieb, dass 187.947 Personen davon eigentlich Schafe waren, und alle Dolly hießen...

1986 folgte das Album "Break Every Mule", das, obwohl von allen Radiostationen in W-Esel indiziert, kommerziell sehr erfolgreich war. Der erste Teil ist ausschließlich von dem schwulen Schwielensohler Terry Britten ("Worauf REIMe ich mich eigentlich, Matthias???.... und warum heiße ich nicht gleich auch noch NICKY mit Vornamen???") geschrieben und produziert und enthielt die, wie Alice Schwarzer prompt kritisierte, inhaltlich völlig haltlose und mega-absurde Hitsingle "Critical Male", den Ekel-Song "Two Popels" und "What You Wet, Is What You Sea", eine Erinnerung an alte Tage in Teenie-Sea, der Anal-Sea und dem britischen Shell-Sea, der Todesstätte ihres Sohnes William Turner.

Rekorde[bearbeiten]

Ein weitere Fairwell-Tour führte sie und ihre 2.729 Kamel-Roadies durch Europa und die [[Saar-Haara und war ein weiterer Triumphzug, der ganz nah an die bis dahin triumph-technisch unangefochten Führenden Aida, Radames und Amneris heranreichte. Sie hielt für kurze Zeit den Rekord der erfolgreichsten Tour ohne [[Phara O. - bis sich 1991 die Trampeltiertruppe Rolling Stones mit "Steel Wheels" entschieden, "zusätzlich zum immer noch boomenden Blasen- und Nierentee-Verkauf auch gestohlene Kamelhuf-Absätze in W-Form (richtig also: Steal W-Heels) an den Mann bzw. die Frau zu bringen" und sich damit den Rekord für die umsatzstärkste Tournee sicherten.

Exkurs Sauspielerei[bearbeiten]

Nachdem sich Roger Moore aufgrund seiner überdimensionalen Fähigkeit, in unter drei Minuten mehr als 73.276 Angreifer mit faltenfreien (vgl. auch das Gesicht von Frau Turner zu dieser und jeder anderen Zeit) Maßanzug zu töten und immer noch unbefleckt (...zumindest anzugsmäßig) dazustehen, die linke Hode vergolden zu lassen, durfte Turner 1995 das Titellied zum dazu passenden James Bond-Film „Golden Eye“ singen. Da sowohl Roger Moore als auch Tina Turner zu diesem Zeitpunkt bereits über 131 Jahre alt waren, scheiterten die diesbezüglichen boulevard-journalistischen Versuche, beiden damals eine Affäre anzudichten, kläglich.

Greatest Shits[bearbeiten]

Im Herbst 2004 erschien mit „Open Arms (...Are Better Than Open Beins)“ eine neue Single, die mit zwei weiteren glücklicherweise bisher unveröffentlicht gebliebenen Liedern auf Turners dreihundertundzwölfter „Greatest-Shits“-Sammlung „All The Pest“ zu finden ist. 2005 sollte Tina Turner in dem Film „The Göttin ...With The Good Ass“ die Rolle der indischen Göttin (Kali von Salzingen) spielen. Ob der Film jemals fertig gestellt und veröffentlicht wird, steht nach dem plötzlichen Tod (vgl. auch Einstein, Marx, Ike Turner e.a.) des Produzenten und Regisseurs Iss-Mail-Da? Merchant nicht fest.

Im April 2006 erschien die SingleTeach Me Again“, die Single Tina (...erwartungsgemäß immer noch faltenfrei) mit der italienischen Double-Sängerin Elisa Pan-Toffoli gleich dreimal vier, eh für jeweils fünf Dollar Verkaufspreis aufnahm.

Wirtschaftlicher Erfolg[bearbeiten]

Bis zum heutigen Zeitpunkt hat Tina Turner mehr als 70 Mio. Alben verkauft und von 1984 bis 2000 mehr als 500 Konzerte in 25 Ländern der Erde und Arabien gegeben. Es gibt keine Musikerin, die mehr Eintrittskarten verkaufte als sie. Lediglich die eher unmusikalische schwarze Markthändlerin "Eve Entim" kann ihr diesbezüglich das Wasser reichen.

Sex im Alter[bearbeiten]

Tina Turner lebt heute mit ihrem deutschen (...weltweit fand sich wohl nix besseres) Lebensgefährten Erwin "Dirk" Bach in trauter dauerknutschender Paarhuferschaft im immerdunklen Dörfchen Küssnacht, nahe Zürich in der vereidigten Schweiss. Gerüchten zufolge kümmert er sich intensiv um die beiden Tina verbliebenen, inzwischen rechnerisch 263 Jahre alten, Restfalten in ihrer Untergürtelzone.

Spätabend-Programme und Steuertricks[bearbeiten]

Bei der Aufzeichnung der "Oprahara Winfrey-Show" gab Turner am 28. April 2008 bekannt, erneut auf flatrate-freie Sauf-Tour zu gehen. Die Tour beginnt im Oktober 2008 in der Oasis von Manchester und war bereits um Drei Uhr ausverkauft. Wie diese verdammten Schafe immer dermaßen zeitnah an die Konzert-Information herankommen bleibt ein ewiges Rätsel. Wie die an die Kohle für die Tickets kommen, immerhin werden Stück-Preise von bis zu EUR 200 verlangt, bleibt ebenfalls ein Geheimnis. Das diesbezüglich ziemlich kreativ umtriebige Finanzamt Bochum-Zumwinkel sollte sich doch mal die Steuererklärung bundesdeutscher und teilzeit-hobby-nebenbeiliechtensteiner Schäfer genauer ansehen. Kamichel Freakmann´s Gattin Bärbel sollte bitte aufpassen, dass Sie im Rahmen dieser spezifischen Rasta-Farn-Dunk nicht versehentlich mit auf die Liste rutscht...

Letzte Ehrungen[bearbeiten]

Auf jeden Fall wird Tina Turner in Kürze von Vertretern der Gurkenlaster-Industrie anlässlich ihres diesjährigen 850. Geburtstages den „Vergoldeten Faltenrock in Vinyl“ der Stadt Kamlsruhe überreicht bekommen. Auch die bayerische Kleinstadt Münchhöckingen, die ebenfalls 2008 ihr 850-jähriges Bestehen feiert, reiht sich in den Kreis der diesbezüglichen Grantulanten (..eine spezifisch bayerische Unterart der aus tiefsten Herzen rührenden Gratulation) mittels Überreichung der Festschrift ihres Dauer-Regenten U. D. Christian, betitelt: Wer eine Stadt 850 Jahre dauerregiert, kann auch mal richtig einen krachen lassen (Knitter & Paarfuß-Verlag, Münchhöckingen; faltenfrei-gebundene Erst-Ausgabe, 2008). Die Festschrift wird ihr anlässlich der bevorstehenden vier Konzerte im Frühjahr 2009 verliehen werden. Ihre Pressestelle hat verlautbaren lassen, dass sie offiziell ebenso netter- wie zuvorkommenderweise selbstverständlich darauf verzichten wird, sich diese in eine der beiden verbliebenen, oben bereits zitierten Restfalten zu schieben. Amen.

Siehe auch.png Siehe auch:  William Turner
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Daniel Kamlhöck

Joseph Mallord William Turner[bearbeiten]

(* 23. April 1775 in London; † 19. Dezember 1851 in Shell-Sea, dem tankstellenmäßig dicht besiedelsten Stadtteil von London)

ist der Sohn der immerjungen und faltenfreien Tina Turner. Er begann seine Karrmeliere als Maler und Anstreicher, der auch mal gerne Personenzüge oder ein paar LaMentsgebäude malte, vorzugsweise im Aggregatszustand des akuten warmen Abrisses. Gem. Auskunft der örtlich zuständigen Behörde kamen in den von ihm gemalten Zügen und Gebäuden niemals Kamele zu schaden, weshalb wir über ihn hier auch gerne berichten wollen. In diesem Zusammenhang sind potenzielle Vorbild-Charakter-Interpretationen mit den heutigen schablonenbehaften publikumsscheuen Jungsprühern, meist aus der Grafschaft Stencil abstammend, wie Sparkassen-Du und [Banksy|Bank-Sy]], unwahrscheinlich, da er ja damals Zügen malte und nicht StraßenZügen bemalte.

Kaufmännischer Background[bearbeiten]

Es gilt auch als führender Vertreter der Roman-Tick. Ob er mit diesem Tick jedoch auch mehr Bücher als Bilder verkaufte, bleibt zu recherchieren. Er gehört mit seinen 3,84m incl. Höcker nicht zu den größten, aber zweifelsfrei zu den längsten englischen Künstlern, weshalb er auch auf Staffeleien weitestgehend verzichtete.

Arbeitsweise[bearbeiten]

Trotz seiner schnellen Arbeitsweise schuf er unverwechselbare Werke. Hauptquelle seiner Inspiration waren Schiffe (...meist die von Claudia) und Wasser (Hauptwerk: die Gallagher-Oasis von Manchester), aber auch dramatische Naturszenen. Als er 76-jährig starb, hinterließ er dem englischen Staat mehr als 20.000 Werke mit einem reinen Materialwert von immerhin mehreren Hundert englischen Pfund.

Künstlerisher Einfluss[bearbeiten]

Er gilt als Vorläufer des Pressionismus, welcher sich aufteilt in den französisch-stämmigen Impressionismus (Hauptwerk: Python, Monty: Nobody Expects The Spanish Impressionism) und den italienischen Espressonismus (Hauptwerk: La Vazza, Moro: Die Säge des Freddo), denn seine Werke regten verschiedene andere Künstler dieser Stilrichtungen an, teilweise auch, koffein-induziert, ganz schön auf.

Vater-Rolle, Mutter-Rolle und R.A.F.-Mitgliedschaft[bearbeiten]

Turners Vater war Friseur, später verkaufte er in einer Bar Bier, was insofern ja keinen Unterschied macht. Seine Mutter war die Tochter eines Schlächters, was ihr Leben um Einiges abkürzte, da dieser in seiner Berufsausübung weniger als eigentlich notwendig differenzierte. Zu seinem Vater hatte Turner ein sehr enges Verhältnis (vgl. dazu auch den beliebten Dokumentarfilm: Meine Frau, meine Schwiegereltern und mein relativ schwuler Vater; San Francisco/Köln 1969). Daneben brachte er seinem Sohn bei, sparsam zu sein, was sich später häufig in billiger Kleidung und dadurch schlampigem Aussehen bemerkbar machte (vgl. auch Daniel Kamlhöck, Dieter Böhlen und Angela Merkel). Aus Gesundheitsgründen musste er einen Teil seiner Kindheit auf dem Land verbringen, wo er häufig ungefragt von Gurkenlastern angefahren wurde.

1796 stellte er sein erstes Ölgemälde (ein Landschafts-Portrait: »Joschka Fischer joggend am zur Mühlen-See«) in der Royal Ackerdemmy (R.A.) aus und wurde drei Jahre später außerordentlich-unordentliches Mitglied der R.A. in F. Zu der Zeit erfreute sich Turner schon finanzieller Unabhängigkeit, so dass er aus seinem Elternhaus auszog und sich mit seinem billigen Moppett kackfrech in der damals bereits trendigen Harley Street einmietete.

Mit 26 Jahren wurde Turner endlich vorbehaltlos in die R.A. aufgenommen. Er empfand sie als seine Heimat und nannte sie »Mother«. Das möblierte 2 Quadratmeter große Zimmer, in dem er dort wohnte, nannte er zwangsläufig „Mother-Fucker“, da in diesem nur ein Bett Platz hatte. Dies war bis dato etwas Einmaliges in der englischen Kunstwelt. Franz von Zappa und Arlo Woodstock Guthrie kamen später auf diese Thematik zurück. Drei Jahre später wurde Turner, nachdem er als erster einen Doppelhöcker dreidimensional in seinem Viertel fünftelte und mit dann doch mit zuviel Sex das eigentliche Motiv versiebte, trotzdem noch geachteter Professor für Perspektive an der neu(e)n R.A. in Kamlsruhe-Zehen.

Arbeits-Kollegen[bearbeiten]

Inzwischen war Turner neben John Clon-Stable einer der führenden englischen Landschafts- und Multi-Stall-Maler. Er bekam zwar viel Ärger mit den Grünen, da die nicht viel Verständnis für seine diesbezüglichen Eskapaden zeigten (...seine lila angemalten Kühe finden wir noch heute zahllos und irgendwie unmotiviert in der Natur rum stehen, wie wir in den Werbeblöken auf RTL und SAT1 fast täglich bewiesen bekommen).

Sex-Tourismus[bearbeiten]

Kurz darauf war Turners Italienreise der Auslöser für eine radikale Wende in seinem Schaffen (Zitat: ...ich sah die ganzen Touri-Möpse in Rimini und dachte nur noch ans Höckern). Anscheinend hatten die sehr weiblichen Hügellandschaften von Italien ihn ganz und gar beeindruckt - das südliche Licht und sein folgebedingter Priapismus sollten ihn nicht mehr loslassen. Innerhalb von vier Monaten schuf er mehr als 2.000 Lattenskizzen, die untergürtellokalisierte und teilweise testosteroninduzierte Weiterentwicklung des bis dato häufig verwendeten Selbstportraits.

...und tschüss[bearbeiten]

Seine Beisetzung erfolgte in der St. Pauls Kamelzentrale. Testamentarisch vermachte er dem englischen Staat 3 Mööeppbilder und fast 20.000 knochenharte Bleistifte. Er bat darum, sie in einer eigenen Kamelerie auszustellen. Mehrheitlich hängen aktuell seine Werke in einem eigenen Seitenhöcker der Tate Camellery of British H-Art; Dept. 4 Very Hard Art.

Ehrungen[bearbeiten]

Nach ihm ist der Turner Prize, eine noch immer gebräuchliche Währungseinheit im arrabiatanischen Kamelhandel, benannt. Später bezeichnete man damit auch das stetig fallende Preisniveau der zahllosen CDs seiner zwischenzeitlich zahnlosen, aber durchaus faltenfreien Mutter Tina Turner.


Siehe auch.png Siehe auch:  Tina Turner
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Daniel Kamlhöck