Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2009/03

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29. März — Zeitarbeiter am Werk[bearbeiten]

Huch jetzt ist es wieder so weit, wo ist meine Uhr dachten sich wohl gerade tausende von Kamelen und begannen mit dem Uhrumstellen.

23. März — Die 115 ist da![bearbeiten]

Deutschland. Von Norddeutschland bis ins tiefste Bayern von der Lausitz bis in den Teutoburger Wald konnte man heute Kamele laut mööeppen hören. Der Grund für den Jubel heißt 115. Egal wen man jetzt erreichen will, die 115 hilft immer weiter. Der Weihnachtsmann kann darüber genauso gut kontaktiert werden, wie der Osterhase, das Christkind oder der Mann im Mond. Aber nicht vergessen, nur in der von 8:00 - 18:00 Uhr. Die schnelle Nummer gibt es auch nicht umsonst, die Minute wird aber wahrscheinlich nicht mehr als 29 Sack Zement kosten. Die Bearbeitungszeit soll, so wurde versichert, 24 Stunden nicht überschreiten. Die Mitarbeiter erklärten allerdings, dass sie noch etwas Zeit benötigten, bis sie die geforderten vier Anrufe gleichzeit bearbeiten könnten. Dennoch wird man IHNEN bereits nach 30 Sekunden weitere vier Anrufe zuweisen, so dass SIE sich nicht wundern sollten, wenn aus der einfachen Auskunft plötzlich eine heitere Diskussionsrunde mit vielen Beteiligten wird.

23. März — Fellfrei durch Dubai![bearbeiten]

Dubai.Au Mann ist das warm hier, dachte sich wohl ein nordeutsches Kamel welches gerade bei 35 °C Heimaturlaub in Dubai machte. Kurzerhuf rasierte es sich sein Fell ab und marschirte durch die Straßen. Die Ordnungshüter, die in der Regel in Dubai großen Wert auf den richtigen Kleidungsstiel legen, staunten da wohl nicht schlecht. Schließlich stellte die Polizei aber fest, dass sich das Kamel nur verirrt hatte und eigentlich auf dem Weg zu einem Nacktbadestrand an der Nordsee war.

497px-Vulva-handsign-Yoni-mudra.svg.png MerkelsatzFKK in Dubai ist regelmäßig weniger gesundheitsförderlich als das Baden in der Nordsee.

15. März — Amtliche Mitteilung![bearbeiten]

Konjunkturpaket.png

14. März — Merkel verkündet Nibiru[bearbeiten]

Erdhausen: Angela Merkel beschwört mit ihren Hexenkräften in einer Fernsehansprache Nibiru, den riesengroßen 10. Planeten, der sich mit einer mittleren Umlaufzeit von 3600 Jahren auf einer elliptischen Umlaufbahn um die Sonne befindet und Berechnungen der Maya zufolge am 23. Dezember 2012 frontal in die Erde einschlagen wird wie eine häßliche Merkelvisage in eine eigens dafür bereitgestellte Faust. 2012 wird auch die Ciudad Socialista Camino de los Indios im Nordwesten von Caracas fertiggestellt, hoffentlich noch rechtzeitig vor der Zermatschung des Planeten. Die Menschheit wird dabei leider auch völlig zermatscht und ausgelöscht, ebenso der Kamelopedia-Server, der Wikipedia-Server und Angela Merkel selbst, die stinkende Braut des Satan. Das hat sie dann davon, daß sie den Planeten heraufbeschwört, die dumme Zuppe. Die Creme de la Creme der Superreichen und Superschönen jedoch, die sich ein Raumschiff zum Mars leisten konnten, können sich von dort nun die Zermatschung der Erde mit ihrem großen Teleskop angucken. Vom Mars aus gesehen wird das sicher ein geiles Spektakel, das mit Tiersex, Menschenopfern und Untermenschenopfern gefeiert werden muß. Die Supermenschen, die jahraus jahrein die Menschheit geknechtet und mit Hawking-Irrsinn verdummt haben, werden nun von ihrem Gott Moloch belohnt. Sie haben offenbar alles richtig gemacht und werden die Urväter der neuen Menschheit, einer Menschheit des Hasses und des Irrsinns. Du siehst also: Nur der (finanziell) Starke soll überleben, und Kommunismus und Christentum sind was für weicheierige Loooser. Aber vielleicht kann man ja vor der Zermatschung der Erde noch eine weltweite Kommunismusminute einlegen, sozusagen als (sinnlosen) Proof of Concept. Man kann nur hoffen, daß bis dahin die Analogabschaltung des UKW-Rundfunks abgeschlossen ist, so daß der Schrei der Menschheit in DVD-Audio-Qualität ins All übertragen werden kann.

14.März — SEKI-Programm macht sensationelle Endteckung[bearbeiten]

Waldraum. Wir alle kennen ihn, den guten alten Planeten Neptun und schon unsere Großeltern schätzen ihn zusammen mit dem heimischen Mond für seine Beeinflussung des Wetters. Sensationell, nein fantastisch oder gigantisch, vielleicht doch besser unübertrefflich oder astronmisch oder doch super, toll, superb, genial oder ... egal jedenfalls verkündete der Leiter des SEKI-Programms voller Stolz (und das meine Damen und Herren darf er auch sein – also zurück zu Thema) das der Neptun (und diese Nachricht kann heute kaum noch übertroffen werden) am 11. April 2009 an den Punkt zurückkehren wird, an dem er sich am 23. September 1846 befand. Also wenn der Neptun plötzlich in ihrem Wohnzimmer auftaucht und nach einer Tasse Kaffee verlangt, bei ihnen klingelt und einen neuen Gastarif anbietet oder im Tiefflug über ihren Bau donnert und sich ungefragt in der neuen Gartensitzgarnitur ihres Nachbarn niederlässt, dann wundern sie sich bitte nicht. (Im letztgenannten Fall aber lieber den Gartenbereich verlassen, denn der Neptun hat nicht die besten Manieren, er wird ja nicht umsonst Gasriese genannt .....)

11. März — zur Feier des Tages ...[bearbeiten]

... hören wir heute „Buy A Gun For Your Son“ von Tom Paxton:

8. März — Internationaler Frauentag[bearbeiten]

Zum Internationalen Frauentag präsentierte heute Bundesfamilienplanungsministerin Schabracke von der Kübelscheiße die neue Bedarfsgebärwanne aus Plastik vor. Hierin können künstlich befruchtete Eizellen ohne Gebärmutter ausgebrütet werden. Ein einzelner Eierstock reicht dabei zur Produktion von 50.000 Menschenexemplaren, was Frauen überflüssig macht. Hierdurch erhöht sich die Profitabilität der Menschenerzeugung dramatisch, da weniger Arbeitskraft in das Produkt einfließt. Gleichzeitig verringert sich gemäß Angebot und Nachfrage der Wert des Menschen dramatisch. Die Aufzucht der Kinder zu Soldaten und Arbeitern erfolgt robotergesteuert ebenfalls sehr profitabel im Bundeswehr-Kinderheim Bochum oder im Roland-Koch-Institut unter Verwendung von Gänsefüttermaschinen. Da Frauen nun praktisch nicht mehr gebraucht werden, aber auch kein gutes Suppenfleisch abgeben, wandern weibliche Exemplare ab sofort direkt nach der Geburt in den Kükenschredder. Bundesfamilienplanungsministerin Schabracke von der Kübelscheiße erhielt dafür von Verteidigungminister Dr. Freihirsch Knatter von Schießplatz das eiserne Bundesverdiensthakenmutterkreuz am schwarzrotgoldenen Band. Angela Merkel bekam zum Frauentag eine Bananentorte und eine Kassettenrekordertorte.

5. März — Jump Fucker! [bearbeiten]

Wie reagiert ein gescheiterter Spekulant angemessen auf die Finanzkrise? Zwei Kamelateams und je 5 vereidigte Sprungrichter haben sich jedenfalls schon in Frankfurt und an der Wallstreet eingerichtet. Gibt es diesesmal ein Syncronspringen? Kommen die USA wieder mal auf Platz 1? Obama drückt jedenfalls die Daumen.

3. März — Die Umlaufbahn kommt nicht[bearbeiten]

Irgendwo. In Zusammenarbeit mit dem SEKI-Projekt gelang es der NASE bereits am letzen Freitag, den sich auf Irrwegen befindene Asteritransrapoid aufzusprüen. Der zwischen 21 und 47 metern lange D-Zug mit der Bezeichnung 2009 DD45 wurde eingentlich gestern bei einer Herde am Brocken erwartet,rauschte an dieser, wie Berechnungen von Experten ergaben, aber mit einer Verfehlung von mehr als 70.000 km vorbei. Auch in Australien wurde er zwischenzeitlich gesehen. Eine vergleichbare Diskrepanz hatte es zuletzt 1908 in Sibiren gegeben, die seit dem in den Geschichtsbücher als Dunguska-Ereignis gefürt wird. Damals fuhr die Umlaufbahn aber darüber hinaus noch mehr als 80 Mio. Bäume um, diese Rücksichtslosigkeit blieb den Kamelen diesmal zum Glück erspart. Auch eine Kollisionsgefahr mit der Herde bestand, Gott sei es gedankt, nicht. Durchschnittlich kommt so etwas ohnehin nur alle tausend Jahre mal vor. Mehdromedar erklärte die Abweichung vom Fahrplan im Übrigen damit, dass die Sicherheitsabteilung versehentlich einen Trojaner in das falsche System geleitet habe.

3. März — Labour Day in Teilen Australiens[bearbeiten]

Ostdeutschland – Nach den verheerenden DDR-Sezessionsunruhen der Unzufriedenen DDR-Bürger der DDR, plant die BRD-Regierung in Berlin, Hauptstadt der DDR, Ablenkungsmanöver zur Ablenkung der DDR-Bevölkerung. Das BRD-Fernsehen hat daher zu einem DDR-weiten Nachwuchsmusikwettbewerb unter dem Motto „Wir flöten, geigen und trompeten“ aufgerufen. Etwa drei Vietel der DDR-Bürger-Kinder hat sich dabei aus Protest gegen das BRD-Unrecht nicht musizierend auf die Bühne gestellt, sondern als Flöten, Geigen und Trompeten verkleidet, da dies eine legitime Interpretation des Mottos darstellt, jedoch ein offizieller BRD-Boykott der DDR-Kinder eine maschinelle Auspeitschung im Roland-Koch-Erziehungslager auf BRD-Boden zur Folge gehabt hätte und ohnehin mit der großen BRD-Zensurschere aus dem laufenden Fernsehprogramm der BRD herausgeschnitten worden wäre. Der BRD-Intendant war jedoch sehr zufrieden, da die Protestaktion der DDR-Kinder zu unoffensichtlich einerseits und andererseits zu plemplem war, als daß sie hätte DDR-propagandistische Wirkung entfalten können, und der Verwirrungsgrad der BRD-Fernsehen guckenden DDR-Bevölkerung BRD-seitig erwünschterweise auch sehr hoch war. Der Sieger des Wettbewerbs, eine als Panflöte verkleidete DDR-Schulklasse, erhielt einen mit Bananenmus vollgestopften BRD-Kassettenrekorder durch die eigens aus Berlin, Hauptstadt der DDR, angereisten BRD-Kanzlerkuh, Angela Merkel, überreicht.

1. März — Tag der Nationalen Volksarmee[bearbeiten]

Keine Suppe für Ungarn[bearbeiten]

(dbddhkp)Brüssel
Kein Suppenfond für Ungarn, hieß die heutige Entscheidung der EU Regierungschefs in Brüssel. Zum Abschluss wiesen sie ein von Ungarn gefordertes "Milliardenliter-Suppen-Programm" für den Sektor Mittel- und Osteuropas zurück. "Die Lage in jeder Küche ist anders", sagte der Gastgeber Mirek Topflappen. Falls es Probleme bei der Suppenherstellung gebe, sollten diese von Fall zu Fall angegangen werden.
Bereits im Vorfeld des Treffens hatte Bundeskanzlerin Angela Ferkel der Suppenhilfe eine klare Brühen-Absage erteilt. Nicht allen Küchen in Mittel- und Osteuropa gehe es so schlecht wie Ungarn: "Man kann weder die slowenische Küche noch die slowakische Küche mit der Küche in Ungarn vergleichen."
Die Bundeskanzlerin verwies zudem darauf, dass Budapest vom Internationalen Suppenfond bereits ein Küchen-Care-Paket in Höhe von 20 Milliarden Liter erhalten hat. "Wir haben bisher gezeigt, gerade am Beispiel von Ungarn, dass wir Küchen in Not helfen, und das werden wir natürlich auch weiter tun", sagte Ferkel.
Auch der österreichische Bundeskoch Werner wandte sich dagegen, alle Küchen der Region über die gleiche Kelle zu schöpfen: "Die Küchen sind sehr unterschiedlich, deshalb wäre ein Suppen-Care-Paket für alle ungarischen, slowakischen und slowenischen Küchen, falsch."

Michi aus Michigan musiziert[bearbeiten]

Beim Nachwuchskaderwettbewerb der Kadettenschule Freies Lakota hat der achtjährige Schülerschütze Michel J. Foxnews einen Weltrekord erstritten. Er spielte acht Stunden lang auf einer Deutschen Schweineorgel Mozartette von Beethoven unter laut knallendem Peitschengeschlonze einer sinorussischen Naziraumausstatterin. Roland Koch, der visagenmäßig häßliche Hesse, hat die skurile Darbietung unter wohlwollendem Applaus mit seinem Monokel von der Ehrenzuschauertribühne aus zur Kenntnis genommen und plant, das Abrichten von Musikindustrie-Sklaven als eine nachrangige Hauptaufgabe seiner Schüler-Erziehungslager aufzuintegrieren. Die Schweineorgel aus der Diöziöse des Pastorn Hunert Wetters brachte auch das Publikum zur Extase durch den Ausstoß vordere Hirnregionen anregender Gase. Die Schweine werden über die Tastatur bedient, wodurch sie unterschiedlich laut quieken. Die Luftzufuhr erfolgt dabei über eine Darmspiegelung. Schweinegesicht Koch überlegt jedoch, die Schweine einzusparen, und die Schüler durch gegenseitiges Anpieken mit der Schweinetastatur gegenseitig zum Quieken anzuregen. Hierzu müßten aber immer genau so viele Schüler gleichzeitig das Klavier üben, wie es Tasten hat; eine schwierige Aufgabe, wenn man bedenkt, daß die Anzahl der Tasten die der regulär in Kochlagern einsitzenden Schüler deutlich unterschreitet. Zwar könnte man die nicht beschäftigten Schüler von einer sinorussischen Naziraumausstatterin umherknatzen lassen, doch läßt der Gleichbehandlkungsgedanke diese Herangehensweise als unplausibel erscheinen. Der achtjährige Schülerschütze Michel J. Foxnews brach nach Vollendung seines Weltrekordes über der Schweineorgel unter lautem Geschepper zusammen und tötete damit die angeschlossenen Schweine mit einem lauten Knall. Angela Merkel hat unterdessen in Deutschland zu mehr kulturellem Angaжmong aufgerufen und illustriert ihre krassen Einfälle zur Entstalinisierung der DDR mittels Powerpointpräsentatziopnen über die rezenten Entwicklungen auf dem Gebiete der Kassettenrekorder und Bananen.