Kameltiger

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Australischer Kameltiger

Der Kameltiger ist der australasiatische Verwandte des viel bekannteren afrikanischen Kameleoparden, der auch unter dem Namen Giraffe oder auch Gier-Affe bekannt ist. Es existieren zwei Unterarten des Kameltigers: Der Asiatische Kameltiger und der Australische Kameltiger. Beide Arten haben zwei Höcker auf dem Rücken, einen langen Kamelhals, aber Fell und Schwanz gleichen den eines Tigers.


  • Der Asiatische Kameltiger tigert vor allem in Zentralasien, China und Indien umher. Er ist kleiner als der australische Kameltigers, und ähnelt einem Tiger sehr mehr als einem Kamel. Außer den Höckern auf seinem Rücken und seinem gegenüber einem reinrassigen Tigern nur geringfügig verlängerten Halses erinnert nichts an einem Kamel. Sein Kopf gleicht vollkommen denen eines Tigers, und er ist ein reiner Fleischfresser. Seine bevorzugte Beute sind tibetische Hangrinder, Schafe, Hasen, und gelegentlich auch Wölfe. Eine Besonderheit ist der Kamil-Tiger auf Sri Lanka, der sich bisweilen militant gegen staatlich verordnete Ceylontee-Trinkpflichten wehrt und beharrlich nur Kamelentee schlabbert. Das Tier ist ein reinrassiger Tiger, die Höcker auf seinem Rücken sind lediglich demonstrativ angeklebte kopfstehende Ceylontee-Tassen.
  • Der Australische Kameltiger gleicht hingegen einem Kamel viel mehr als einem Tiger. Lediglich das Fell und der Schwanz sind tigerhaft, ansonsten ist er ganz Kamel. Der Hals ist so lang wie bei Dromedaren, Kopf auch vom Kamel, und unten am Bauch besitzt der Australische Kameltiger sogar einen Beutel. Der Beutel ist eine evolutionäre Errungenschaft die durchs das Einkreuzen von Kängurus entstand. Der Australische Kameltiger ist ein reiner Vegetarier und ernährt sich unter anderem von Kakteen, Liegenpilzen, Eukalyptusbäumen, Specktannen und Querbäumen.
  • Die Europäische Kameltigerente ist der einzige Zugvogel, der sein Winterquartier schwimmend aufsucht. Die beiden Höcker des Schwimmkameltigers enthalten die nötigen Fettreserven, um im Herbst von Cuxhaven nach Panama City zu gelangen. Dort werden die Höcker wieder aufgeladen mit Dope, so dass im Frühling der Rückweg nach Cuxhaven fliegend bewältigt wird. Die Hinfahrt auf dem Wasser ist immer unter deutscher Flagge, denn beim Versuch Steuern zu sparen durch Fahrt unter panamesischer Flagge sind schon zuviele von U-Booten der Bundeswehr versenkt worden.

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