Konsonant

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Konsonanten sind Bestandteile der Kamelsprache, aber auch Affen, sogar auch Menschen, kennen sie. Man unterscheidet harte und weiche Konsonanten, sowie laute und leise. Laute Konsonanten sind oftmals strenger als leise. Durch Konsonantenaufweichung wurden einige der harten Konsonanten weich. Das drückt sich nicht in der Schreibweise aus, die anderen Konventionen folgt. Es werden auch nicht alle Konsonanten geschrieben. So fehlt in der Schrift der Konsonant in Mööepp zwischen "Möö" und "epp". Manche behaupten, hier stehe ein Klacklaut, ein Kehlkopfverschlusslaut, der früher durch den Kopf eines Rindes dargestellt wurde und sich später zum "A" weiterentwickelte. Andere sprechen es mit einem Gleitlaut, einer Art "j", wie in "Eijer", wo es aber auch nicht geschrieben wird. Wir erkennen leicht: einige Konsonanten sind geheim.

Konsonanten sind gegenüber Vokalen unbedeutend.

Dialekte beim Menschen[bearbeiten]

Außer in Sachsen tritt in der Deutschen Sprache eine Konsonantenverhärtung im Auslaut ein. In der Sächsischen Sprache werden dagegen alle Laute aufgeweicht. Das kommt vom Eindiddschen des Brodes in den Bliemchengaffee.

Die Arabische Sprache besteht nur aus Konsonanten. Da dies teilweise zu Mehrdeutigkeiten führen könnte, verwendet diese Sprache mehr Konsonanten als üblich.