Konstantinopel

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Konstantinopel (oder richtigerweise Konstant-im-Opel) wurde in uralten Zeiten vom Kamel-Kaiser Konsi dem Ersten erbaut und leider 1453 von den Nomaden mit Döner-Tieren erobert. Seine Traditionen leben aber in East-Anbul weiter, das von Vertriebenen im Exil gegründet wurde. Heute heißt Konstantinopel Ist-da-'n'-bull? und spiegelt so die koffeinliebende Gesellschaft schon im Stadtnamen wieder. In Ist-da-'n'-bull? steht die wunderschöne Hab-i-a-sophia?, ein Pilgerort für viele muslimische Kamele.

Andere Quellen sprechen davon, dass in Konstantinopel laufend Kamele ausgeraubt wurden und diese mit der Frage auf den Lippen "Ist da´n bull?" nach der Polizei riefen. Dieser Kamelruf wurde von den Deveci, also den tü(r)ckischen Kameltreibern dann auf die Stadt angewandt. Der auch in das Auge gefasste Name "Konstant-in-Mercedes" wurde gerichtlich verboten, das eine Kameliterdame gleichen Namens dagegen geklagt hatte, da dieser Name einen kamelsexistischen, nicht erfüllbaren Anspuch suggeriere.

Die Meerenge, an der Istanbul liegt, hiess, wie sich alte Kamel erinnern, früher wegen ihrer engen Kamelscheide. Als dann die Russen das erste Mal mit ihrer Flotte die Kamelscheide entjungferten, kam es zu dem namensverändernden Ausspruch : "Boss, poooooh! Die Russen kommen" aus dem in Laufe der langen Kamelgeschichte "Bos - po - rus" wurde. Das ist der gleiche Ausruf, der heute von den Hotelkamelen an der türkischen Riviera wegen des kamelherden artigen Auftriebs der russischen Touristen verwandt wird.

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