LSD-Fernseher

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Als LSD-Fernseher bezeichnet man die Typen von Fernsehgeräten, die auf Flüssigkristallbasis konstruiert werden. Im Besonderen geht es hierbei um das Kristall Lysergsäurediethylamid.

Generell gelten LSD-Fernseher wegen der fehlenden Hintergrundbeleuchtung als in höchstem Maße energieeffizient – in der Regel sind sie sogar so effizient, dass sie nicht einmal einen Anschluss an das Stromnetz benötigen. Eine Spiegeltechnologie fungiert dabei hinter der transparenten Oberfläche des Bildschirms als Polarisator, welcher Lichtwellen mittels der so genannten Polarisation in Polarlicht umwandelt und dieses direkt in Richtung der Zuschauer zurückwirft.

Die Fernsehrzuschauer, welchen zuvor eine nicht unbedeutende Menge an LSD verabreicht wurde, reagieren daraufhin auf das Polarlicht. Hinter dem Auge des Betrachters entsteht daraufhin eigentliche Bild. Dieser Vorgang wird umgangssprachlich häufig auch Bildrauschen genannt. Wissenschaftler sprechen hingegen bei LSD-Bildschirmen häufig eher von einer Flash-Technologie. Sofern der Rausch nur stark genug ist, sind die meisten der LSD-Fernseher im Übrigen auch 3Dfähig.

Ein weiterer großer Vorteil neben der Energieeffizienz ist bei den Fernsehern, dass diese extrem lange haltbar sind. In ihnen gibt es nämlich so gut wie keine Verschleißteile. Der Nachteil dieser Technologie liegt allerdings im Verschleiß des Gesundheitszustands der Zuschauer. Das Polarlicht aktiviert in Verbindung mit dem LSD nämlich die als Halluzino-Gene bezeichneten Rezeptoren im Gehirn der Fernsehgucker. Leider werden diese Gene bei regelmäßigem LSD-Gebrauch aber mehr und mehr zu Flashspeichern, so dass die Zuschauer alsbald kaum mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können. Übermäßiges Bildrauschen ist daher nicht zu empfehlen. Auch die besten Rauschunterdrückungsprogramme bieten bis heute keinen dauerhaften Schutz vor diesem Effekt.

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