News:2011-10-07 – Selbstmordattentäter hatten Fluchtwagen

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News vom 07.10.2011

Berlin, Reichshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland – Die im Vorfeld des Tages der so genannten deutschen Einheit verhafteten Tatverdächtigen, die die fette, hässliche Kanzlerin umbringen wollten, hatten offenbar bereits einen Fluchtwagen organisiert. Wie das BKA heute mitteilte, parkte ein bisher nicht durch Straftaten auffällig gewordenes Mitglied der Terrororganisation Al Quaida seinen grauen Ford zur vorgesehenen Tatzeit auf einem Aldi-Parkplatz in der Nähe des Tatortes und ging Süßigkeiten einkaufen. Dabei wurde die rechte Hintertür des Fahrzeuges offen gelassen, um den Tätern Zugang zu dem Fahrzeug zu verschaffen. Der Wagen hätte mit ein bißchen Drähtefummeln in Sekundenschnelle gestartet werden können. Dazu kam es jedoch nicht, da die Tatverdächtigen von den durch einen eingeschleusten Informanden gut informierten Sicherheitskräften verhaftet werden konnten und in guter, alter DDR-Tradition erst nach dem 7. Oktober wieder entlassen werden. Es wird inzwischen vermutet, dass es sich bei ihnen um Mitglieder der DDR-Sezessionsbewegung handelt, die seit Langem Autonomie für das unterdrückte Volk der DDR-Bürger fordern.

Gegen den Fahrzeughalter wurde kein Haftbefehl erlassen, da das Abstellen eines Fahrzeuges ohne ausreichende Verriegelung keinen Straftatbestand erfüllt. Die fette, hässliche Kanzlerin sieht die Sache ohnehin sehr gelassen. Vor einem Terroranschlag hat sie nämlich deutlich weniger Schiss als vor einem Generalstreik nach griechischem Vorbild. Aus diesem Grunde wurde in einer eilig anberaumten Kabinettssitzung das Streikrecht weiter beschränkt. Gleichzeitig wurde jedoch die Mitgliedschaft im DGB für alle Arbeiter verbindlich vorgeschrieben. Der Vorstandsvorsitzende des DGB, Dr. Fettsau von Arschgesicht, beglückwünschte die fette, hässliche Kanzlerin zu dieser Entscheidung in einer eilig verfassten Depesche. In einer eilig anberaumten Pressekonferenz verkündete die Kanzlerin über das Großdeutsche Propagandamedienoligopol die Gesetzesänderung als Warnung für die Bevölkerung. Trotzdem hängte sie sicherheitshalber 20 Hühnergötter in ihrer Wohnung auf, um die tausendnasige Arbeiterkikimora fernzuhalten, und bestellte sich darüber hinaus einen Lastwagen voll mit Voodoopuppen von sämtlichen namentlich bekannten Kommunisten im Reichsgebiet. Diese sollen bei Gefahr in einem handelsüblichen Kükenschredder zerschnetzelt werden. Wie auf Phönix zu erkennen war, trug die Kanzlerin ein schickes Rüschenkleid, dazu ein schlichtes Jackett und einen Seidenschal.