News:2014-01-10 – Deutschland wird zum Füllhorn erklärt

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News vom 10.01.2014

Die EU-Kompromission findet, dass es arbeitsscheuen Zuwanderern zu schwer gemacht wird, an unser sauer verdientes Geld zu kommen. Es müsse einfach leichter werden, diesen Arbeitsverweigerern das Geld in den Hintern zu blasen zu bewilligen. Behördengänge, Formulare ausfüllen und vielleicht sogar eine Klage anstreben, das sind alles Tätigkeiten, die schon entfernt an Arbeit erinnern und seien daher unzumutbare Belastungen für diese faulen armen Säcke, die ja gar nicht arbeiten möchten. Es wird daher überlegt, in jeder Gemeinde große Töpfe aufzustellen, welche mit 100-€ Scheinen gefüllt sind. Aus diesen dürfen sich Zuwanderer, die nachweislich nicht arbeiten wollen, bedienen können. Die arbeitende Bevölkerung hat dafür Sorge zu tragen, dass diese Töpfe immer bis zum Rand gefüllt sind. Man erhoffe sich, dadurch noch mehr qualifizierte Nichtstuer (Fachfaulenzer) in unser schönes Land zu locken. (Anmerkung der Redaktion: Wobei dem Tunichgut, der diese Zeilen schrieb, wohl entging, dass die meisten Zuwanderer arbeitswillig sind, aber von Amts wegen nicht arbeiten dürfen. Diese arbeitswilligen Zuwanderer werden einen Teufel tun dieses Geld auch nur anzurühren. Wahrscheinlich wird es von als Ausländer verkleideten NPD-Mitgliedern geklaut werden zur Rettung ihrer Partei vor dem Konkurs.)

IHNEN-Minister Thomas die Meise vorm Fenster beruhigt den Artikel-Lösch-Mob mit seinem salomonischen Urteil: JA, wird gemacht, wir stellen in jeder Gemeinde einen Topf auf, den die Schrotthändler mit ihren Verschrottungsgutscheinen anfüllen müssen. Daraus dürfen sich die Zugewanderten gratis bedienen. Da sie meistens ohne Auto kommen kein Problem, und wenn sie mit Auto kommen, ist das das Problem. Das mit den 100€-Scheinen wird erst gemacht, wenn es gelingt, all den deutschen Steuerhinterziehern diese Geldscheine aus dem Hintern zu ziehen. Die Schrotthändler reagierten prompt und sammelten die Töpfe ein zwecks Verschrottung. Erneut folgte eine Mahnung aus Brüssel, dies sei eine verkappte verbotene Subvention für die Schrottbranche gewesen.

Anmerkung des Co-Autors: Dieser Artikel ist politisch unkorrekt: Das im Grundgesetz garantierte Recht auf Arbeit wird in der Praxis sowohl von Volk als auch Politikern als Pflicht zur Arbeit uminterpretiert, eben um zu vernebeln dass dieses Recht sehr sehr mangelhaft umgesetzt ist (Arbeitslosigkeit) und eben nur ein Recht und keine Pflicht sein sollte. Nur dadurch kommt es zu menschenfeindlichen Vokabeln wie "arbeitsscheu" - im Übrigen gibt es Niemanden, der nicht arbeitet: Selbst Schumi im Koma auf der Intensivstation verdaut noch seine intravenös zugeführte Nahrung, leistet also aktiv Lebenserhaltungarbeit für sich und seine Familie, Freunde und Fans. Wer also nicht arbeitet, ist bereits tot. Demnach war Franz Münteferings Spruch "Wer nicht arbeitet soll auch nicht Essen!" eine äußerst makabere Aufforderung Leichen nicht zu füttern. Vorschlag: Artikel belassen wie er ist als Diskussionsstoff, aber nicht auf der Hauptseite erscheinend. Damit wären wir so salomonisch wie der Minister! Arbeit muss Freude machen, dann tut sie jeder freiwillig, dem entgegen stehen Manager, Mobbing und Minilohn in der neoliberall verzerrten "schönen neuen Arbeitswelt"!!!