News:2014-06-06 – Putin zu Gast bei Freunden

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News vom 06.06.2014

Die Gemeinschaft der sieben führenden Industrienationen hinter Russland hat heute Russland aufgefordert, mit dem neuen Präsidenten der Ukraine Poroshenko zusammenzuarbeiten. Hierzu soll Russland unter anderem Schokolade und Waffen von dem Multimilliardär abkaufen, damit dieser noch reicher wird und sich die Geldbüschel aus sämtlichen Körperöffnungen heraushängen lassen kann. Im Gegenzug soll Russland keinerlei Vorteile erhalten, so dass Russland schön bescheuert wäre, darauf einzugehen. Geht Russland jedoch nicht darauf ein, passiert im Prinzip auch nichts; die G7 will eigentlich nur Einigkeit demonstrieren und rumstänkern, nachdem sie Russland aus den eigegen Reihen entfernt hat, und sich profilieren natürlich.

Der neu gewählte Präsident der Ukraine: Poroshenko (hier verkleidet als Huhn)

Merkel hat sich unterdessen bereits mit Poroshenko getroffen und sich von vorne und hinten von ihm durchorgeln lassen. Sie demonstriert damit ihre Unterwürfigkeit unter den Kapitalsack und erhofft sich große Investitionen des Oligarchen auch in Deutschland, was mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze einhergehen sollte. Merkel bewundert Poroshenko nicht nur wegen seiner steilen politischen Karriere, sondern auch wegen seines finanziellen Erfolges. Sie denkt, wenn auch in Deutschland nur Oligarchen die politischen Ämter bekleideten, so wäre sie selber eine reiche Säckin, doch damit begeht ihr kleines, deutsches Kanzlerinnengehirn einen riesigen Denkfehler. Würden in Deutschland die Oligarchen in der Regierung sitzen, wäre sie selber nicht nur arm, sondern noch nicht einmal Kanzlerin. Also muss sie sich wohl auch in Zukunft damit begnügen, den Reichen in den Arsch reinzukriechen.

Putin traf sich unterdessen mit Fronkreischs Präsidong Orlong und mit Queef Elissebiff in der Normandie, um den Gefallenen des zweiten Weltkriegs zu gedenken. Auf einer feierlichen Festtagsansprache kritisierte Putin, dass die westlichen Mächte heute noch den Sieg über den Faschismus feiern, zur gleichen Zeit aber die Faschisten in der Ukraine unterstützen. Die Queef erlitt bei diesen Worten einen Herzinfarkt und wurde von Rettungssanitätern stundenlang vergeblich mit einem Laiendefibrilator reanimiert. Erst als ein frongzösischer Weltkriegsveteran ihren Brustkorb öffnete, z.B. mit der Bratenschere oder mit der Gartenschere, und eine offene Herzmassage durchführte, erwachte die Oma wieder aus dem Koma. Ihr geht es den Umständen entsprechend ganz gut, so dass sie die Commonwealth-Staaten wohl noch eine Weile weiter aussaugen wird.

Als zweiten Punkt vertrat Putin in seiner Rede die These, dass die Sowjetunion auch ohne die Hilfe der Westalliierten den Krieg gewonnen hätte. So hätte weder Frankreich noch Großbritannien Lust gehabt zum Kämpfen. Erst als die Rote Armee schon fast in Berlin stand, fiel es dem Ami ein, die Ausbreitung des Bolschewismus in Europa zu stoppen, und da mussten dann auch die Briten und Franzosen mitziehen, um ihren Teil vom Kuchen abzubekommen. Als Orlong dies hörte, war er so wütend, dass er erstmal zwei Stunden rumhitlern musste hat wie zwanzig Steinmeier.

Macht einen auf schwarz: Obama

Baracko Barmer ist zu den Feierlichkeiten nicht erschienen, um Putin damit seine persönliche Missachtung auszudrücken. Putin aber war dies nur ein feuchtes Arschrunzeln wert. Er sagte, ebenfalls in seiner Festtagsrede, Baracko sei noch nicht einmal ein richtiger Afroamerikaner. Frage man die Menschen in der Bronx oder in Los Angeles, so könne sich kaum einer mit ihm identifizieren, denn er mache typische, weiße Yankeepolitik, dieser Wigger. Dass er überhaupt ein bisschen braun aussähe läge nur daran, dass er ein weißes Arschloch sei, das von innen nach außen gekrempelt wurde. Putin knüpfte ferner an die sowjetische These an, dass der Faschismus in neuem Gewand aus den USA käme und verwies auf die Tatsache, dass Baracko Barmer erst kürzlich diversen „osteuropäischen“ Staaten Westeuropas Rüstungshilfen in Milliardenhöhe versprochen hat. Hiermit plane die USA Krieg in Europa zu säen mit Streichholz und Benzinkanister.

Würde Obama gern mal in die Fresse hauen: Black-Panther-Führer Malcolm X

Die DDR-Sezessionsbewegung schloss sich den Thesen Putins an und fügte hinzu, dass auch wenn Putin zwar ein Vollidiot und Blödarsch sei, die Identifikation des DDR-Volkes mit dem großen Bruder, der Sowjetunion, nach wie vor ungebrochen fortbestehe. Die DDR-Sezessionsbewegung sprach sich daher für eine baldige Wiedereinführung der Sowjetunion aus unter Einbeziehung der DDR als neu zu gründende Sowjetrepublik. Die DDR-Sezessionsbewegung forderte weiter, Poroshenko umgehend zu enteignen und nach Bautzen zu bringen, wo er in ein großes bautzener Senffass getaucht werden soll.

Inzwischen ist auch die Wasserversorgung in Slaviansk und Krematorsk zusammengebrochen, wie der Kiewer Bürgermeister Brutali Klatschko verlautbaren ließ. Die ukranische Nationalgarde, die sich aus den Faschisten des Rechten Sektors zusammensetzt, hat einen Schaden an der Hauptwasserleitung beider Städte herbeigeführt, indem sie sich mit einem syrischen Kampfhubschrauber, der letztes Jahr schon einmal abgestürzt war, kamikazemäßig auf die Infrastruktur der neugegründeten Nachbarstaaten gestürzt haben.

Ein dreiärschiges Etwas

Der Kiewer Bürgermeister Brutali Klatschko wurde heute offiziell vereidigt. Der Boxweltmeister plant als erstes, gegen die Korruption in der Ukraine vorzugehen. Keiner weiß, wie er das mit seinem Matschgehirn anstellen will. Vermutlich will er sich einfach die Boxhandschuhe anziehen und allen Oligarchen auf die Fresse hauen. Oder er haut einfach irgendwem auf die Fresse, Frauen und Kindern in blindem Aktionismus. Gewählt hat ihn übrigens niemand; er wurde einfach so in sein Amt eingesetzt. Selbst die Maidan-Demonstranten und die Faschisten wollten ihn nicht haben; sie finden ihn scheiße, weil er nicht einmal ukrainisch sprechen kann. Gewählt wurde hingegen Assad, oder besser gesagt: wiedergewählt. Die Tagesschau auf 1. Programm West hatte jedoch zu kritisieren, dass die Wahl nur in den Gebieten stattfand, die von Assad kontrolliert werden. Dem wiederum entgegnete Putin, dass bei der Wiederwahl Merkels die Wahl auch nur in den Gebieten stattfand, die von der dummen Merkelkuh kontrolliert werden. Folgerichtig müsse man also die Merkelwahl ebenfalls kritisieren.